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 Extrem Rules

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BeitragThema: Extrem Rules   Extrem Rules EmptyMo Jun 08, 2009 9:30 pm

Extreme Rules 2009 – Totally Punk'd 07.06.2009


Jamaican me crazy
Kofi Kingston ( c ) vs William Regal vs Matt Hardy vs MVP – United States Championship / Fatal Fourway Match
Wer es nicht mitbekommen hat, am vergangenen Montag, 01.06.09, hatte ja Kofi Kingston MVP um den US Titel erleichtert und das in einem sehr guten Match. In seiner ersten Titelverteidigung musste der Kofishop sich also neben dem ehemaligen Champ auch William Regal und Matt „Broken Butterfly“ Hardy erwehren. Mögliche Allianzen wurden hier sofort über Bord geworfen, als Regal Hardy direkt in die Arme von Kingston und Porter stieß. Matt revangierte sich wenig später auf gleiche Weise. Außerdem gelang ihm der Side Effect gegen Regal, den Twist of Fate gegen MVP verhinderte aber Kofi mit einer Clotheline. Der Champ setzte mit seinem Double Legdrop gegen Hardy und Regal gleichzeitig nach. Regal glänzte mit einem Backdrop von den Seilen gegen Kingston, wobei MVP noch etwas Starthilfe gab. Das Ganze sah ein wenig verunglückt aus. Hardy wollte schnorren und versuchte den Pin an allen drei Gegnern – gab aber kein Brot. Zum Ende ging es heiß her. William Regal räumte im Ring auf mit einem T-Bone gegen Hardy und seinem Running Kneesmash gegen MVP. Zuletzt wollte er Kingston aus dem Ring schmeißen – warum auch immer, denn wo nichts ist, kann man ja schließlich auch nichts pinnen – doch der stieß sich von den Seilen ab und federte mit dem Trouble in Paradise zurück, der für Regal die Tea Time einläutete. Das Cover nur noch Formsache und Kingston blieb Champion. Let's smoke this shit!
Ein sehr erquickendes und schnelles Match und ein guter Opener, nur mit knapp 07:00 Minuten leider viel zu kurz.

Kampfzeit: 06:43 Minuten


Mit heruntergelassener Hose erwischt
Rey Mysterio ( c ) vs Chris Jericho – Intercontinental Championship / No Holds Barred Match
Wenigstens ersparte uns Chris Jericho diesmal seinen ach so ernsten Einzug, denn er kam direkt vom Souvenirstand und jammerte dabei ausgiebig über Rey Mysterios Unerlichkeit, da der eine Maske trug. Blablablabla. Zum Match: In alter Gewohnheit lieferten Y2J und Rey-Rey ein mehr als gelungenes Match. Zur Hilfe genommen wurde hier in erster Linie die Abdeckplatte des Raw-Kommentatorenpults. Jericho konterte hier erneut den Anlauf zum 619 mit einem Spinning Rack Backbreaker, der ihm einen hübschen Nearfall brachte. Der Lionsault verfehlte dafür und Chris landete hart auf der Matte. Mysterio nutzte das zum 619 gegen den Hinterkopf seines Herausforderers, sprang aber mit der folgenden Senton direkt in den Codebreaker hinein, das absolute Highlight des Matches. Für das Cover brauchte der angeschlagene Jericho dann aber zu lange und Mysterio gelang der Kick out. Nun brachte Jericho einen Stuhl zum Einsatz, den er dann aber via Dropkick selbst ins Gesicht bekam. Rey wollte die Sitzgelegenheit dann als Starthilfe für seine Senton nutzen, wurde aber aufgefangen und in die Walls of Jericho genommen. Es gelang ihm jedoch, den Stuhl erneut zu greifen und diesen Jericho vor den Kopf zu schlagen, um sich zu befreien. Benommen landete der Herausforderer in den Seilen und Mysterio setzte erneut zum 619 an. Hier stibitzte ihm der Räuber Hosenlos dann aber kurzerhand die Maske vom Gesicht. Panisch versuchte Rey, sein Gesicht zu bedecken, woraufhin ihn Jericho erfolgreich mit dem School Boy aufrollte und somit neunfacher Intercontinental Champion wurde.
Anstatt der Maske hätte Y2J vielleicht lieber Reys Hose klauen sollen, die hätte ihm sicherlich auch gut gestanden.

Kampfzeit: 14:41 Minuten


Punk punktet
CM Punk vs Umaga – Samoan Strap Match
Auch im nächsten Match ging es um Hosenträger, oder zumindest wurde damit gehauen.
Falls irgendjemand Zweifel hat, ein Samoan Strap Match ist nichts anderes als ein Mexican Strap Match oder Texas Bullrope Match oder wie auch immer man diese Art von Match nennen will. Ziel des Spiels war es also, mit einem Ledergurt aneinander gebunden, alle vier Turnbuckle infolge abzulaufen, ohne dabei unterbrochen zu werden. Umaga dominierte hier das Geschehen, schleuderte CM Punk gar aus dem Ring – und hinderte sich so selbst daran, die letzte Ecke zu erreichen. Dumbass! Punky kam mit Kicks und einer Flying Clotheline zurück, wurde aber von Umaga am Ablaufen der Ecken gehindert. Schließlich beförderte auch er Umaga aus dem Ring – was ihm natürlich noch weit weniger hilfreich war, als zuvor dem Samoaner. Am Ende war es Punk, der einen sauberen Dreiher hinbekam – mit den Turnbucklen, versteht sich. Umaga fand das spitze ... warum sollte er sonst den Daumen heben? Nein, klar, er wollte CM Punk mit dem Samoan Spike aufhalten. Der aber nutzte den Schwung des Kolosses, um diesen aufzuladen und mit dem GTS wortwörtlich schlafen zu schicken. Im Anschluss berührte er den letzten Turnbuckle, um das Match zu gewinnen. Ein guter und dringend benötigter Sieg für Punk, der obendrein Umagas Darstellung kaum schadete.

Kampfzeit: 08:57 Minuten


Ein letzter Traum wird zur Realität
Christian ( c ) vs Tommy Dreamer vs Jack Swagger – ECW Championship / Triple Threat Hardcore Match
Die Augen aller Fans – oder zumindest der echten Fans – lagen hier wohl auf Tommy Dreamer. Dessen Vertrag war ja am Vortag ausgelaufen und Dreamer hatte klargemacht, ECW hinter sich zu lassen, sollte er heute nicht siegreich sein. Ein Hardcore Match war da wohl genau das Richtige. Dreamer zeigte auch gleich mal, dass mit ihm immer noch zu rechnen sei, indem er, eine Mülltonne auf den Schultern, einen Steam Roller vom Apron auf Christian und Swagger zeigte. King Louis reavngierte sich, indem er einen Superplex gegen Dreamer zeigen wollte, der ihn auf drei bereitgelegte Tonnen befördern sollte. Christian kam hinzu und schnappte sich das Äffchen zur Powerbomb, wodurch das Ganze zu einem Tower of Doom wurde. Tommy Dreamer nahm dennoch den größten Schaden, da er in die Tonne wanderte. Den Killswitch konnte Swagger dann abwenden und Christian via E-Chair Kopf voran in die zuvor entblößte Ringecke schmettern. Es drohte die Gutwrench Powerbomb, die jedoch Tommy Dreamer verhinderte, indem er der Krücke eine Krücke über den Schädel schlug. Zum Nachschlag setzte es den Dreamer DDT, nach welchem Tommy Swagger klar pinnen konnte und so tatsächlich ECW Champion wurde. Wer hätte das gedacht?

Ich hätte eigentlich damit gerechnet, dass Jack Swagger hier Dreamer pinnen würde, um so als noch größerer Heel darzustehen, und dessen Karriere damit wirklich beendet gewesen wäre. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Schön das WWE langjährige Treue auch ab und an wieder belohnt. Tommy Dreamer sei dieser sicherlich letzte Run auf jeden Fall mehr als gegönnt. Völlig egal, wie lang oder kurz er auch ausfallen möge.
ECW! ECW!

Kampfzeit: 09:37 Minuten
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BeitragThema: Re: Extrem Rules   Extrem Rules EmptyDi Jun 09, 2009 7:41 pm

Quiek für mich!
Vickie Guerrero vs Santina Marella – Hog Pen Match for the Miss Wrestlemania Crown
So, muss ich dieses ... „Match“ ernstnehmen? Vermutlich mal nicht. Ich bin ja im Vorhinein gefragt worden, was denn bitte ein Hog Pen Match sei. Ein Schweinepferch Match, rein übersetzt. Sowas hatten wir WWE Fans bisher noch nie gesehen ... und wenn WWE gnädig ist, werden wir das auch nie wieder müssen.
BITTE!!
Also, für alle, dies nicht gesehen haben – ihr Glücklichen!
Im Einzugsbereich wurde ein Schweinepferch aufgebaut, mit kleinen rosa Schweinen auf der einen und einer grooooßen Matschfläche auf der anderen Seite. In diesem Pfuhl bekamen es dann die beiden Damen, von denen man nicht weiß, welche da weniger Frau ist, miteinander zu tun. Zumindest in der Theorie, denn Vickie involvierte Chavo Guerrero ins „Match“ und machte es zu einem Handicap Match. Klar wollte Vickie nicht in den Matsch, schließlich ist sie eine bereits zu 100% verarbeitete Wurst und kein Schwein mehr. Chavo und Santina prügelten sich dann etwas, beschmissen sich aber in erster Linie mit Dreck. Schließlich ließ sich auch Miss Bildung 2009 eintaggen und wollte das Cover abstauben. Das ging aber nicht, denn hier gab es keinen Staub. Sorry, schlechter Witz. Chavo wollte sein Tantchen retten, indem er Santina einen Eimer Schweinefutter-Zeugs über den Kopf schwappte. „Die“ duckte sich aber und Vickie bekam den Sud ab. Nachdem Santina dann Chavo selbst einen Eimer überstülpte und dagegenschlug – womit Chavo im Eimer wäre – warf „sie“ die flüchtende Vickie in den Matsch und pinnte sie, um sich den Titel der Miss Wrestlemania zurückzuholen. Chavo und Vickie sahen derweil weit schlimmer als lediglich wie begossene Pudel aus. Eddie Guerrero würde sich im Grabe umdrehen.

Kampfzeit: 02:44 Minuten


Epischer Rohrkrepierer
Randy Orton ( c ) vs Batista – WWE Championship / Steel Cage Match
Wahre Liebe gibt es nur unter Männern, deshalb war ja auch Batze ganz furchtbar böse darüber, dass Randy Orton beim vorangegangenen Raw Ric Flair gepunted hatte. Er schwor blutige Rache – doch bluten taten hier eher die Augen der Fans beim denkbar grottigsten Cage Match der jüngeren Vergangenheit.
Orton versuchte sofort aus dem Käfig zu fliehen, wurde aber von Aggro-Batze geschnappt und dann hoffnungslos domniniert. Der Hüne lebte innerhalb der nächsten 6:00 Minuten sein komplettes Move Set aus ... was nicht viel heißt, wie die „You can't wrestle“-Rufe der Fans zeigten. Orton hatte nur ein paar lichte Momente mit einem Dropkick, der Batze mit dem Hinterkopf gegen den Käfig schickte, oder seinem Backbreaker. Am Ende tauchte er unter einer Clotheline des Hünen weg und versuchte den RKO, wurde aber weggestoßen und knallte selbst Kopf voran gegen das Gitter. Batista empfing ihn mit einem Tritt und zeigte die Batista Bomb. Und dann wars auch schon vorbei! Echt, ich kam mir vor, als würde ich No Mercy spielen, da sind die Jungs auch immer schon nach 02:00 Minuten aus dem Käfig raus.
Wahrscheinlich wird es dann bei „The Bash“ ( so der neue Name, denn „The Great American“ klang wohl ein bißchen zu sehr W-C-W ) das Rematch geben. Hoffentlich unter Sonderregeln, die Batze helfen, seine Drohung vielleicht doch noch zumindest ansatzweise wahr zu machen, und viel wichtiger: ein ansehnlicheres Match zutage fördern.

Kampfzeit: 07:04 Minuten


Superman gegen Doomsday
John Cena vs Big Show – Submission Match
Das interessanteste an diesem Match war, dass es länger ging als alle anderen Raw-Matches des Abends zusammen. Und warum zur pink blühenden Hölle muss Michael Cole bei JEDEM – und ich meine JEDEM Pay-Per-View Lilian Garcia korrigieren, dass Big Show nicht 441 lbs, sondern das er ihm früher in DIESER Woche gesagt habe, dass er 485 lbs wiege? WTF?! GDYC ( God Dawn You Cole! )
Big Show dominierte das Geschehen mit Faustschlägen in die Nieren und versuchte recht früh seinen Camel Clutch – indem ich bisher noch niemanden habe aufgeben sehen. Cena wehrte sich mit seinem Smackdown vs Raw Move Set, wie es zuvor schon Batista getan hatte, prallte aber im Gegensatz zu dem Hünen größtenteils wirkungslos an seinem übermächtigen Gegner ab. Mit einem Sleeper Hold konnte er den Hünen dann erstmals niederringen, zum Sieg reichte es aber natürlich nicht. Den Chokeslam konterte er dann mit einem DDT, musste sich dafür aber einen Bearhug gefallen lassen. Mit Griff in die Augen befreite sich Cena und kam mit der Throwback / Five Knuckle Shuffle Kombi zurück. Big Show kam auf die Beine und wieder drohte der Chokeslam, den Cena diesmal mit dem FU konterte. Den STF anzusetzen gelang ihm jedoch abermals nicht. Show kam mit seinem Knock Out Punch zurück, der Cena aus dem Ring und ins Land der Träume beförderte. Nach einem kurzen Brawl gelang JC Sux mit seinem Legdrop von den Seilen die Offensive. Im Anschluss klemmte er Big Shows Fuß zwischen dem untersten und mittleren Seil ein und setzte dann einen Crossface an, den Michael Cole irrtümlich für einen STF hielt – GDYC. Big Show klopfte ab und John Cena gelang der überraschend erwartete Sieg.

Ja, dann werden wir wohl JC Sux eher als uns lieb ist wieder im Titelrennen sehen. Welchen Sinn sonst sollten zwei Siege infolge über den Riesen haben? Spätestens beim Summer Slam heißt es dann wohl Batista vs John Cena um den WWE Titel. Lacht oder weint, Freunde, wonach euch eben ist.

Kampfzeit: 19:06 Minuten


Die Leiter des temporären Erfolgs
Edge ( c ) vs Jeff Hardy – World Heavyweight Championship / Ladder Match
Und noch ein Edge vs Jeff Hardy Mainevent, einem langjährigen Fan kommen die Freudentränen. Die erste Bösartigkeit des Matches ging an Edge, der Jeff, als der eine Leiter holte, mit einem Baseball Slide abfing. Hardy rächte sich, als er einen Ansturm des Champions konterte, indem er ihn über die Seile und Rippen voran auf eine dort postierte Leiter schickte. Auch sein Swinging Dropkick in der Ringecke war unter Zuhilfenahme einer Leiter noch wirkungsvoller. Edge verkackte indes lieber einen Flapjack gegen die Leiter, machte das aber wett, als er Hardy, in einer Leiter eingeklemmt, in den Sharpshooter nahm. Jeff schlug mit einem Twist of Fate zurück und wollte dann wohl einen Legdrop von einer mindestens vier Meter hohen Leiter zeigen. Edge aber flüchtete, woraufhin Hardy sich selbst und die Leiter umkippte und direkt nach dem Gürtel griff. Edge verhinderte den Titelgewinn, musste dafür aber einen Whisper in the Wind von der Riesenleiter nehmen. Hielt man das bereits für ein Highlight, so zeigten Jeff Hardy und Edge kurz darauf, dass das erst das Aufwärmprogramm gewesen war. Nach einem Neckbreaker Drop über die Zuschauerabsperrung platzierte Hardy Edge auf einer zwischen Ring und Ringabsperrung bereitgelegten Leiter und baute wenige Meter entfernt eine weitere auf. Als er diese jedoch emporstieg, erwachte Edge wieder zum Leben und kletterte ihm nach. Hardy kippte die Leiter um, auf der sie nun beide hockten, und beförderte damit sowohl sich als auch Edge DURCH die quergelegte Leiter. Wortwörtlich, denn die brach! Zurück im Ring ging Hardy dann wieder auf die Jagd nach dem Gold. Edge bestieg die Riesenleiter und zeigte von dort den Spear, wie bereits in einem legendären TLC Match. Diesmal jedoch sah Jeff ihn kommen und konterte mit einem Twist of Fate in luftiger Höhe. Es kam zum finalen Showdown auf der Leiter unter dem Gürtel. Jeff Hardy hatte den Titel bereits in der Hand, als Edge nochmal eingriff. Der Herausforderer sprang von der Leiter und zog den Rated R Superstar von unten durch die Sprossen. Dort hängend wie ein Hamster, der ein Mauseloch zu durchqueren versucht hat, musste Edge hilflos mitansehen, wie Jeff Hardy die Leiter erklomm und den World Heavyweight Titel abhang.

Kampfzeit: 20:07 Minuten


Extremly Punk'd
Jeff Hardy ( c ) vs CM Punk – World Heavyweight Championship
Nach diesem sagenhaften Sieg stand JR schon im Ring, um wohl den neuen Champion zum Thema Superplex zu interviewen ( siehe hierzu Mainevent der letzten Kolumne ). Doch da ertönte die Musik von CM Punk, der seinen Koffer gegen eine goldene Gelegenheit eintauschte – diesmal wirklich.
Sofort gab es den Go 2 Sleep, doch Jeff Hardy befreite sich aus dem folgenden Cover. Es gelang ihm sogar, mit einem Small Package zurückzuschlagen, das beinahe Punk den Sieg gekostet hätte. Schließlich und endlich saß dann aber ein harter Kick an den Kopf, gefolgt von einem weiteren GTS, der Punk den Sieg und den Gürtel einbrachte.

Ein doppelter Titelwechsel im Mainevent, eine Wahnsinnsnacht für den Punkster ... und für Jeff Hardy hieß es: „Wie gewonnen, so zerronnen“.

Kampfzeit: 01:02 Minuten


Fazit:
Das war lustig! Die Titelmusik, „You're Going Down“ von den Sick Puppies, war genial und äußerst passend. WWE wusste mit einigen sehr guten Matches und besonders dem unglaublichen Mainevent schwer zu beeindrucken. Auch über Tommy Dreamers Titelgewinn dürften sich die wenigen noch verbliebenen Hardcore ECW Fans sehr gefreut haben. Das Cage Match war zwar nicht gerade der Knaller, kann aber mit einem entsprechenden Rematch aufgewogen werden. Selbst das Hog Pen Match war irgendwie lustig ... hab ich das gerade geschrieben?
Nur das Submission Match war äußerst langwierig und lud stellenweise zum Einschlafen ein. Und, wie bereits erwähnt, kam das Fourway Match zu kurz. Alles in allem aber war Extreme Rules ein Pay-Per-View, den man gesehen haben muss. Es war für jeden etwas dabei und der Schlussakkord war einfach unbezahlbar. Wer die Show gesehen hat, wird mir zustimmen. Wer sie nicht gesehen hat ... HOLT DAS NACH!! :-))))
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