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 "Cyber Sunday 2008" Kolumne

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Pink Punter
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Pink Punter


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BeitragThema: "Cyber Sunday 2008" Kolumne   "Cyber Sunday 2008" Kolumne EmptyMi Aug 19, 2009 6:41 pm

Cyber Sunday 2008 is Jericho – no more 26.10.2008

Against all odds
Rey Mysterio vs Kane – No Holds Barred Match
Die ganze Zeit über diskutierten die Kommentatoren darüber, welcher der drei Matchtypen wohl Rey Mysterio favorisieren würde. Duuuuuuuh! Gute Frage! Ist es nun gesünder, von einem Zug, einem LKW oder einem Panzer überfahren zu werden? Wo hat man da die größten Überlebenschancen? Im Grunde gingen Reys Chancen in jedem dieser Matchtypen gegen Null. Mr. 619 nutze dann aber seine Schnelligkeit, um Kane auszumanöverieren. Direkt zu Anfang kam ein Kendo Stick zum Einsatz, mit dem das große rote Monster bearbeitet wurde. Den anschließenden Einsatz eines Stopschildes verhinderte Kane dann aber mit einem Big Boot. Der Ansatz zum 619 wurde von Kane mit einer brachialen Clotheline abgefangen. Ein Baseball Slide Dropkick gegen den halb um den Eckpfosten gewickelten Mysterio verhalf Kane dann wieder zum Oberwasser. Die Ringtreppe wurde aufgebaut, in die Rey dann aber Kane via Drop Toe Hold hineinschickte, nachdem er dem Chokeslam knapp entging. Es folgte eine Springboard Thez Press, die aber nicht zum Sieg reichte. Einen erneuten Ansatz zum 619 konterte Kane dann erneut mit dem Ansatz zum Chokeslam, welchen Mysterio aber mit einer Head Scissor auskonterte. Nun kam der 619, gefolgt vom Karpfen Splash ( ich weigere mich, in dem Ding einen Frogsplash zu sehen ) zum klaren Sieg für den kleinen Mexikaner. Viva la Raza!

Kampfzeit: 10:21 Minuten
Ergebnisse: No Holds Barred 39%
Falls Count Anywhere 35%
2 out of 3 Falls 26%


Evans erste große Chance
Matt Hardy ( c ) vs Evan Bourne – ECW Championship
Mit überwältigendem Fansupport wurde dann Evan Bourne ins ECW Titelmatch gewählt. Kein Wunder. Und der Youngster enttäuschte nicht. Matt Hardy nutzte zu Beginn seine Größen- und Kraftvorteile – Matt Hardy und Kraftvorteile, ich kann nicht glauben, dass ich das grad geschrieben habe – und schickte Bourne mit zwei harten Shoulder Blocks auf die Matte. Beim dritten Anlauf konterte dieser jedoch mit einem Dropkick. Den Ansatz zum Elbow Drop vom Seil Hardys konterte Evan from Heaven mit einem Spinning Wheelkick. Bourne drehte außerdem den Ansatz zum Side Effect in einen Roll up um, was aber nicht reichen sollte. Matt Hardy kam dann zurück, indem er Evan beim Ansatz zu einer Sprinboard Aktion mit einem Forearm ins Gesicht auf den Hallenboden schickte. Es folgte ein Scoop Slam außerhalb und ein weiterer im Ring. Hardy punktete mit dem Elbow vom zweiten Seil. Bourne kam mit dem Standing Moonsault zurück und konterte den Ansatz zu einer Cross Powerbomb Hardys mit einem Hurricanrana. Auch nach zwei Side Effects infolge ließ sich der Youngster nicht pinnen, kam stattdessen mit einem Tilt a Whirl Armbreaker zurück. Schließlich ging es aufs Seil, doch der Champion folgte, wurde aber hinuntergestoßen. Evan zeigte den Airbourne zum nahenden Titelgewinn, doch Hardy rollte aus dem Weg und ließ ihn hart aufschlagen. Der Twist of Fate sollte kommen, doch der Champ war sich seiner Sache zu sicher gewesen und wurde mit einem Backslide ausgekontert. Aus diesem befreite er sich so eben noch und setzte ansatzlos mit dem Twist of Fate zum Sieg nach. Damit blieb der ECW Titel bei Matt Hardy, aber eine geniale Performance von Evan Bourne. Dies dürfte nicht sein letztes Titelmatch gewesen sein. Evan wird früher oder später sicher den ein oder anderen Titel gewinnen dürfen.

Kampfzeit: 11:06 Minuten
Ergebnisse: Mark Henry 6%
Evan Bourne 69%
Finlay 25%


Bling-Bling Brothers anstatt Championship Gold
Cryme Tyme vs John Morrison & The Miz
Erklär mir doch mal bitte jemand, warum die Fans hier kein Titelmatch sehen wollten? Nun, Priceless dürfte es gefreut haben. Fangen wir gleich mal mit den Highlights dieses Matches an: .... so, fertig.
Nein, Scherz! So schlimm wars nicht. Cryme Tyme, die sich größter Fanbeliebtheit erfreuten, lieferten mit ihren Street Style Double Team Moves gute Unterhaltung. Der Höhepunkt war wohl, als Shad JTG mit einem Gorilla Press auf die außerhalb des Rings stehenden Miz & Morrison warf. Die M&Ms kamen aber zurück und bearbeiteten das linke Bein des Hünen, der daraufhin JTG einwechselte. Käpt'n Goldzahn tat dann das, was er am Besten kann: sich im Ring isolieren lassen und lange leiden. Schließlich gelang es ihm aber, den Catapult/Elbow Drop Double Team Move von Miz & Morrison zu kontern, indem er dem Shaman of Sexy kurzerhand ins Gesicht schlug und dann Miz auf den Brustkorb stampfte. Morrison versuchte den Wechsel zu verhindern, schaffte es aber nicht. Big Shad räumte zunächst im Ring auf, bis er beim Ansatz zu einem Big Splash in die Ringecke von Morrison mit einem Dropkick gegen das verletzte Knie ausgebremst und aufgerollt wurde, natürlich mit beiden Füßen im Seil. JTG verhinderte den geklauten Sieg, indem er Morrisons Füße vom Seil stieß, fing sich dafür aber eine Attacke von The Miz. Shad kam derweil mit einem gewaltigen Spinebuster zurück, der das Ende zu bedeuten schien, hätte Miz das folgende Cover nicht unterbrochen. JTG attackierte ihn daraufhin, wurde aber vom Ref des Ringes verwiesen. Das nutzte Miz, um Shad, der gerade Morrison zu einem Scoop oder Powerslam hochheben wollte, in die linke Kniekehle zu treten. Der Riese knickte ein und wurde von Morrison mit dem Moonlight Drive abgefertigt. Sieg für die M&Ms!

Kampfzeit: 10:23 Minuten
Ergebnisse: Jamie Noble & Mickie James 27%
Cryme Tyme vs John Morrison & The Miz 38%
CM Punk & Kofi Kingston vs Priceless 35%


Schmalzlockenfiasko
Santino Marella ( c ) vs Honkey Tonk Man – Intercontinental Championship
Glamarella betraten den Ring und Santino hielt eine sehr unterhaltsame Spottrede über Phoenix, den Austragungsort dieses Events. Wesentlich besser als alles, was danach kam. Der Alki Tonk Man versuchte unterhaltsam zu sein, bekam das aber nicht wirklich hin, dafür aber von Marella eine geschmettert. Im folgenden „Match“, das diese Bezeichnung nicht verdiente, schien er den IC Champion recht schnell mit einem Fist Drop zu besiegen, doch Beth Phoenix zog ihm die Beine weg, was die Disqualifikation zur Folge hatte. BITTE?! Normalerweise wird der Manager für sowas bestenfalls der Halle verwiesen, aber WWE dreht derlei Dinge ja eh, wie es ihnen gerade passt. Nach dem Match kamen Rodey Piper und ein furchtbar aufgedunsener Goldust zum Ring, um Marella gemeinsam mit Honkey zu vermöbeln, der noch den Shake, Rattle & Roll zeigen durfte. I'm just a Honkey Tonk Man, I'm cool, I'm cocky, this was bad!

Als ob Marellas Edeljobberdarstellung nicht ausreichen würde. Wie tief soll der IC Titel eigentlich noch sinken? Diese Story ist die schlechteste Entscheidung seit Hornswoggles Gewinn des Cruiserweight Titels. Und wir wissen alle, was daraufhin mit diesem Gürtel passierte.
Rest In Peace!

Kampfzeit: 01:10 Minuten
Ergebnisse: Rowdy Rodey Piper 34%
Goldust 31%
Honkey Tonk Man 35%


Die Rückkehr des Gogoplata
The Undertaker vs Big Show – Last Man Standing Match
Apropos Rest In Peace: Nun waren die wirklich großen Jungs an der Reihe. Smackdown GM Qualle Guerrero verplapperte sich zuvor noch, da sie ein I Quit Match ankündigte, was nicht der Fall war. OWNED! You're excused, Vickie! Aber auch JR bot eine Meisterleistung, da er verkündete, dieses Match könne nur durch Pinfall oder Submission gewonnen werden. Ääääh ... right! Keine Ahnung, bei welchem Barbecue der gerade war, aber sicher nicht bei diesem Match. Egal, Karl. Show und Taker machten dann einen Faustkampf aus dem Match. Der erste nennenswerte Schmetterer war ein Guilotine des Undertakers, bei dem er Big Show einen Stuhl an die Kehle legte und diesen dann gegen den Eckpfosten hämmerte – Ayooga! Big Show revangierte sich, indem er den Taker mit einem Chokeslam durch eines der Kommentatorenpulte donnerte. Holy Shit! Doch auch das sollte der 10-Count nicht sein. Auch nach dem Equalizer Big Shows, der rechten Geraden, blieb UT nicht bis 10 liegen. Der Wahnsinn! Oh, diese Ironie. Selbst hatte er Big Show lediglich zwei krachende DDTs und ein Flying Lariat engegenzusetzen, was alles schön anzusehen ist, aber sicher nicht für einen 10-Count reicht. Big Show schlug nun mit einem Stuhl zu und zeigte einen weiteren Chokeslam. Als er sich den am Boden liegenden Taker greifen wollte, konterte dieser aber blitzschnell mit dem eigentlich verbotenen Gogoplata Chokehold. Big Show klopfte ab, was aber nichts brachte, JR. Daraufhin wurden beide Männer angezählt. Ein sichtlich gezeichneter Deadman schaffte es bei 9 gerade so auf die Beine, während Show ausgeknockt zum 10-Count liegen blieb. Ein hart erarbeiteter Sieg für den Undertaker.

Kampfzeit: 19:27 Minuten
Ergebnisse: Knock Out Match 9%
I Quit Match 42%
Last Man Standing 49%

Wens interessiert: An dieser Stelle gewann Mickie James den Diva Halloween Costume Contest mit einer netten Tomb Raider Verkleidung. Sie sagte auch „Tomb Raider“ und nicht „Lara Croft“. Hmm, dieses Kostüm hätte besser zu Katie Lea gepasst, denn die war die einzig anwesende Britin. Für alle, die das jetzt nicht verstehen, weil sie mit Lara Croft nur dicke, über die Jahre immer besser animierte Titten und einen sinnlichen Schmollmund verbinden – Lara Croft ist Britin! So, Horizont erweitert.
Wie gesagt, wir alle kennen Wayne. Denn Wayne interessierts.


Der König bleibt auf seinem Thron
Triple H ( c ) vs Jeff Hardy – WWE Championship
Offenbar ist ein wenig Abwechslung im WWE Titelrennen zuviel verlangt. Ich meine, hier wurde tatsächlich nicht das Triple Threat Match gewält? Habt ihr gesoffen, Leute? Also gab es mal wieder Trips gegen Jeff zu bestaunen. Ja, es war ein gutes Match, aber ich persönlich finde immer nur One on One tödlich langweilig, besonders, wenns immer die gleichen Fratzen sind. Jeff versuchte sich recht früh am Twist of Fate, wurde aber abgewehrt und Trips setzte zum Pedigree an, wurde aber ebenfalls abgewehrt. Der erste große Konter in diesem Match kam vom Champion, der den Turnbuckle Dropkick Hardys mit einem Spinebuster abfing. Jeff auf der anderen Seite punktete mit einem Facebuster Suplex, der jedoch nur für einen near-Fall reichte. Davon gab es hier übrigens einige. Einen Springboard Crossbody konterte Triple H dann mit dem Crossface aus. Hardy versuchte das Seil zu erreichen, wurde aber zurückgezogen und der Hold erneut angesetzt. Dem Herausforderer gelang es nun, mit einem Aufroller zu kontern, der beinahe aber nicht ganz den Sieg brachte. Beim Ansatz zum Twist of Fate stieß Hunter Jeff dann Kopf voran in den Turnbuckle und setzte zum Pedigree an, den Hardy aber mit einer Brücke konterte und den Champion erneut beinahe entthronte. Zweimal am Stück traf dann der Wisper in the Wind, doch noch immer befreite sich Triple H bei einer tiefen 2 aus dem Cover. Außerhalb des Rings gab es außerdem den Poetry in Motion zu bestaunen, bei dem Jeff die Ringtreppe als Sprungbrett nutzte. Schließlich gelang der Twist of Fate, sollte aber auch nicht zum Sieg genügen. Jeff setzte mit zwei Swanton Bombs infolge nach, bei der zweiten zog Trips aber die Knie an. Trick verreckt, Jeff, ein übles Eigentor. Der Champ ging dann vie Spinkick Hardys nach draußen und musste einen Plancha einstecken. Zurück im Ring ging Jeff Hardy zum dritten Mal aufs Seil, wurde aber von Trips heruntergezogen und direkt mit dem Pedigree ausgeknipst. Hart erkämpfte Titelverteidigung für Triple H.

Aber ganz ehrlich, so lange Jeff Hardy nicht den 2009 Royal Rumble gewinnt, glaube ich nicht daran, dass er WWEs wichtigsten Titel jemals gewinnen wird. Sorry, ich bin selbst ein Fan von ihm, aber daran glaub ich einfach nicht. Viel mehr hab ich das Gefühl, dass Triple H bis Wrestlemania 25 mit dem Gürtel rumlaufen wird, um ihn dann gegen den Undertaker zu setzen.

Kampfzeit: 15:36 Minuten
Ergebnisse: Jeff Hardy 57%
Vladimir Kozlov 5%
Both 38%


New Champion! And that's the bottom line, cause Stone Cold saied so!
Chris Jericho ( c ) vs Batista – World Heavyweight Championship / Special Referee: Steve Austin
War das eine Überraschung, dass im Main Event Stone Cold als Referee gewält wurde! Nicht wirklich, oder? Alles andere wäre eine Überraschung gewesen. Y2J versuchte nahezu sofort, sich auszählen zu lassen, was Stone Cold aber verhinderte, da er festlegte, das der Titel heute auch durch Count out oder DQ den Besitzer würde wechseln können. Jericho und Batista zeigten dann ein Match, wie es zu erwarten gewesen war, mit einem größtenteils dominierenden Batista. Dem Champ gelang es hier, eine etwas verfrühte Batista Bomb mit einem Sunset Flip zu kontern. Obwohl hier wohl die Walls of Jericho geplant waren, ging das Cover fast durch, da Batze die Schulter nicht hoch bekam. Batista punktete außerdem mit einem Launching Shoulder Block von den Seilen, was aber auch nicht der Sieg sein sollte. Dann wich Y2J einem weiteren Shoulder Block The Animals aus, der daraufhin Stone Cold erwischte und aus dem Ring fegte. Chris Jericho gelang der Codebreaker, doch Austin war KO. Hier kam Shawn Michaels zum Ring, der den todsicheren Fall – Batista rührte sich für einen sicheren 10-Count nicht – einfach nicht zählte. Stattdessen deutete er die Sweet Chin Music an und als Jericho sich wegdrehte, wurde er von Batista via Spear fast halbiert. HBK wollte nun mit einem Fast Count das Match beenden, doch der böse JBL griff ein und zog ihn aus dem Ring, wo er ihn mit der Clotheline from Hell Schachmatt setzte. Batista glotzte wie das beraubte Opfer, aber wenn Jericho hintergangen wird, ist das lustig und OK, weil er ja der böse, böse Heel ist, oder was? Gleiches Recht für alle, bitte. Nun kam noch Randy Orton hinzu, der den gerade wieder zu sich kommenden Stone Cold erneut niederstreckte und dann seelenruhig zusah, wie Chris Jericho Batista den Titelgürtel überzog. Orton zählte einen fairen Pinfall, aus dem sich Batista im letzten Moment befreien konnte. Austin kam derweil wieder auf die Beine und verpasste Ref Orton den umjubelten Stone Cold Stunner. Im Anschluss stritt er sich mit Jericho und setzte auch gegen diesen zum Stunner an, doch der Champion blockte. Dafür lief er aber unvorbereitet in den Leviathan Spinebuster hinein, woraufhin Batista mit der Batze Bomb den Sack zu machte und sich seinen vierten World Heavyweight Titel sicherte. Wie schön für ihn.

Kampfzeit: 17:11 Minuten
Ergebnisse: Randy Orton 4%
Shawn Michaels 22%
Stone Cold 74%


Fazit:
Alles in allem unterhaltsam, aber kein 5-Sterne-Event. Die Qualität der Matches wurde diesmal besser verteilt, sorgte so aber für weniger Highlights. Richtige Jaw-Droppers gab es kaum bis gar nicht ... leider. Aber bei Cyber Sunday kann WWE ja sagen „das haben die Fans doch so gewollt“. Quak-Quak-Quak, beim nächsten PPV könnt ihr euch leider nicht mehr aus der Schusslinie ziehen.
Was wissen wir denn bisher über die anstehende Survivor Series?
John Cena kehrt zurück, Whoooooooooo-Hoooooooooooooo!
Da kanns ja nur noch besser werden.
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http://krystaswelt.jimdo.com
 
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