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 "Backlash 2009" Kolumne

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Pink Punter
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BeitragThema: "Backlash 2009" Kolumne   "Backlash 2009" Kolumne EmptyMi Aug 19, 2009 6:54 pm

Backlash 2009 – Die Entschuldigung für Wrestlemania 25 26.04.2009

Swagger Jack, dein Silber ist weg!
Jack Swagger ( c ) vs Christian – ECW Championship
Mal ganz außerwrestlerisch: Ist euch mal aufgefallen, dass sämtliche Jacks, die WWE derzeit unter Vertrag hat, die am schwersten zu ertragenden Nachtschattengewächse der Company sind? Für jeden Zufalls-Jack, der diesen Namen trägt, wovon ich eventuelle nichts weiß, möchte ich mich entschuldigen, ich meine jetzt natürlich Jack Swagger und den fleischgewordenen Klingelton Jack Korpela, diesen talentfreien Moderator mit dem Gesicht fürs Radio und der Stimme für die Zeitung. Ätzend!
Aber zurück zu Swagger Jack, dem Quotenschreck. Der durfte sich ja in den letzten drei Monaten als Instant Champion präsentieren, man hätte nur noch ein bißchen Ausstrahlung hinzugeben müssen. Die hatte sein Herausforderer, Christian, reichlich. Die beiden lieferten einen soldigen Opener. Swagger dominierte zunächst mit unter anderem einer Gorilla Press, bei der er Christian übers oberste Seil aus dem Ring warf. Auch den Slingshot Kick konnte er zunächst blocken und mit einem harten Tritt und einem Bearhug weiter nachsetzen. Christian kam dann mit dem Tornado DDT zurück, der aber nicht zum Sieg reichte, ebenso wenig wie sein Sunset Flip. Am Ende ließ sich Swagger dann vom Ringrichter dabei erwischen, wie er den Turnbuckle entblößte. Zeitgleich tat das auch Christian, was der Ref jedoch nicht sah. Swagger stürmte daraufhin ungebremst in die von Christian entblößte Ringecke und musste den Killswitch formaly known as Unprettier ( eigentlich nur Killswitch, der Rest ist ne Anmerkung meinerseits ) nehmen. Christian konnte daraufhin den Pin durchbringen und durfte den ECW Titel in Empfang nehmen. Welcome back, Captain Charisma!

Kampfzeit: 11:00 Minuten


Drachentöter Y2J
Chris Jericho vs Ricky „The Dragon“ Steamboat
Der Mann, der in der kurzen Hose so scheiße aussieht, durfte sich nun also erneut mit Ricky, dem Dampfboot, messen. Kling irgendwie wie eine Episode von Jim Knopf, findet ihr nicht? Steamboat bewies hier, dass man ihm durchaus noch ein letztes Mal den Intercontinental Titel geben könnte, was aber wohl leider kaum passieren wird. Neben seinen berühmten Armdrags und dem schönen Powerslam konnte er auch damit punkten, dass er mal wieder „die Katze häutete“, was diesmal, im Gegensatz zu WM 25, sogar von der Kamera aufgefangen wurde. Jericho zeigte den Enzuigiri und setzte die Walls of Jericho an, aus denen sich der alte Drache jedoch tatsächlich befreien konnte. Auch dem Lionsault wich er aus. Nachdem sich Y2J mit einem Splash in die Ringecke verschätzte, konnte Steamboat sogar seinen Diving Crossbody durchbringen, der noch immer schöner aussah, als das zum Beispiel eine Ashley je hinbekommen hätte. Heißt nicht viel, weiß ich wohl. Zum 3-Count reichte es dann auch nicht. Wenig später kam der Drache erneut von den Seilen und sprang diesmal jedoch genau in den Codebreaker hinein. Doch gelang es ihm, beim folgenden Cover das Bein aufs unterste Seil zu legen und der Niederlage zu entgehen. Einen Flashback von Wrestlemania III gab es dann, als Jericho zu einem Scoop Slam ansetzte, aber von Steamboat mit einem Small Package ausgekontert wurde. Auf diese Weise hatte er ja bei Mania III die über 400 Tage währende Regentschaft von Mach Man Randy Savage als Intercontinental Champion beendet. Doch für einen Sieg über Chris Jericho reichte es nicht. Y2J kam frei und setzte sofort die Walls of Jericho an, in welchen Steamboat diesmal, nach beherzter Gegenwehr, aufgeben musste. Aber was für eine Performance des doch inzwischen grauen Drachen!

Kampfzeit: 12:32 Minuten


Money in the Bank brennt in der Hölle
CM Punk vs Kane
Bei Raw hatte ja CM Punk Kane einen Sieg abluchsen können, indem er den Chokeslam mit einem Aufroller gekontert hatte. Hier jetzt also das Rematch. Der Punkster versuchte hier, Kanes Kraftvorteile mit seinen Kicks auszugleichen und bearbeitete den rechten Arm des Monsters. Kane punktete zwischendurch mit einer hammerharten Clotheline, konnte Punk danach aber nicht pinnen. Den Chokeslam from Hell konterte CM Punk dann aber mit einem Armbreaker aus und setzte später noch einen Armbar an. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass Kane in sowas aufgibt, liegt in etwa auf einer Höhe mit Punks Titelgewinn im Mainevent von Wrestlemania. Das Monster konterte mit einem Sidewalk Slam, schaffte aber nicht den Pinfall. Der Versuch zum G.T.S. gegen Kane war dann ähnlich sinnlos, dafür gelang aber die Knee Stike/Bulldog Kombination. Punk punktete nun mit seiner bekannten Striking Combination. Kane jedoch blockte den letzten Tritt und chokeslamte Punky auf die Matte. Das Cover war dann nur noch Formsache.

Ich bin ja auch froh, dass Kane hier nicht verjobbt wurde, weil das Monster einfach mehr verdient hat. Dennoch sollten die nächsten Matches für CM Punk anders ausgehen, wenn man nicht seinen zweiten Run als Mr. Money in the Bank genauso verhunzen will, wie den ersten.

Kampfzeit: 09:25 Minuten


Die Fesselspielchen der Bondage Brüder
Jeff Hardy vs Matt Hardy - „I Quit“ Match
Man erinnert sich, dass Matt ja das Aufeinandertreffen bei Wrestlemania 25 gewonnen hatte. Bei Smackdown gewann er außerdem noch ein Stretcher Match gegen Jeff und pinnte ihn in einem Tag Team Match, wenn auch durch School Boy. Jeff Hardy war hier also, man mag es kaum glauben, etwas in Zugzwang. Die Brüder starteten schnell und direkt in den ersten paar Minuten gab es den Poetry in Motion außerhalb des Rings mit Hilfe der Ringtreppe seitens Jeff. Dann jedoch wurde das Tempo rausgenommen und die Hardys versuchten sich gegenseitig mit Submission Holds zu zermürben. Keiner von beiden sprach in dieser Phase die zwei magischen Worte, wie nicht anders zu erwarten. Schließlich kam Jeff aus dem Nichts mit dem Whisper in the Wind zurück und verpasste Matt zwei Swantons infolge, dennoch gab der große Bruder nicht auf. Matt versuchte dann außerhalb des Rings mit einem Twist of Fate zurückzukommen, doch Jeff drehte sich heraus und zeigte seinerseits den Twist of Fate. Im Anschluß fesselte er Matt mit Klebeband und Seil an einen Tisch – ja, ihr lest richtig, das hat er wirklich gemacht – holte eine Leiter zu Hilfe und drohte, von dort aus auf Matt zu springen. Der fing an zu jammern und entschuldigte sich für alles. Geschmacklos wurde da gepredigt, dass ihre tote Mutter das doch nicht wollen würde und so weiter. Als Jeff darauf nicht ansprang, sagte Matt Hardy die magischen Worte „I quit“ und gab das Match auf und überließ Jeff den Sieg. Darauf sprang der dann zwar nicht an, dafür von der Leiter aber ab und machte Kleinholz aus dem Tisch und seinem großen Bruder.

Wollen wir hoffen, dass es das jetzt aber war mit Kain und Abel. So fantastisch die Matches der Hardy Brüder auch sind, so geschmacklos ist doch diese Fehde. Ich meine, ernsthaft! Matt Hardy soll für das Feuer in Jeffs Haus und den Tod seines Hundes verantwortlich sein? Ihn von der Straße gedrängt und andere Attentate auf ihn verübt haben und das nur aus Eifersucht? Als ob einfacher Neid und der Wille, zu beweisen das man besser ist, als der gehypte Bruder, nicht reichen würde. Warum nur muss WWE immer so übertreiben?

Kampfzeit: 19:08 Minuten


Der Ausrutscher des Abends
Nun gab es die „beliebte“ Khali Kiss Cam, in der The Great Khali endlich einen Kuss von seiner Angebeteten, Santina Marella, ergattern wollte. Wem jetzt schon schlecht ist, bitte nicht weiterlesen. Santina kam dann auch mit der alten Billy & Chuck Musik zum Ring und behauptete, einen anderen zu lieben, weshalb sie Khali nicht küssen könnte. Das Opfer ihrer Gefühle war dann Jim Ross, der mit diesem Angle sichtlich überhaupt nichts anfangen konnte und sich nicht die geringste Mühe gab, dieses pseudolustige Affentheater in irgendeiner Form zu unterstützen. Gerettet wurden die Fans dann von Beth Phoenix, die zum Ring kam und Santina um die Miss Wrestlemania Krone herausforderte. Khali sah das nicht ein und es kam zum Streit zwischen den beiden. Beth Phoenix beleidigte den riesigen Inder und bezeichnete ihn als den buchstäblich größten Idioten auf der Welt. Khali fällte die Glamazon daraufhin mit einem Faustschlag auf den Kopf, nach welchem Santina das Cover abstaubte und ihre Krone behielt. Im Anschluß riss ihr Khali jedoch das Oberteil vom Leib und sie stürmte kreischend aus der Halle.

Kampfzeit: 00:04 Minuten ( wohlwollend gemessen )

Mal ehrlich, findet das irgendwer lustig? Bei den amerikanischen Fans scheint dieser Schrott ja tatsächlich anzukommen. Letztlich bewirkt dieser Klamauk aber nur eines, nämlich die Senkung des Marktwertes von Santino Marella und dem Great Khali ins nahezu Bodenlose.


Die Rache des Legendkillers
Triple H ( c ), Shane McMahon & Batista vs The Legacy – WWE Championship / Six-Man-Tag Team Match
Vor ganz genau einem Jahr, bei Backlash 2008, beendete Triple H die Titelregentschaft von Randy Orton als WWE Champion und damit auch „The Age of Orton“. Die Rache des Legendkillers verlief dann aber zunächst nicht wie geplant, da Triple H ihn noch vor Anläuten des Matches attackierte und aus der Halle jagte. Damit begann das Match dann als 3 on 2 Handicap Match, in welchem sich Team Priceless Batista, Shane McMahon und dem WWE Champion Triple H allein gegenüber sahen. Es sei übrigens erwähnt, dass hier, genau wie schon bei WM 25, der Titel auch durch Disqualifikation den Besitzer würde wechseln können. Ebenso würde Randy Orton Champion werden, wenn Cody Rhodes oder Ted DiBiase das Cover zeigten, was aber leider ohnehin unwahrscheinlich war. Nachdem sie zunächst gesquasht wurden, durften DiBiase & Rhodes dann aber doch noch ein wenig mit Gegenwehr glänzen. Zumindest bis Batista in den Ring gelassen wurde, der bereits nach 5 Minuten Kampfzeit Ted DiBiase mit der Batista Bomb abfertigen wollte. Der flüchtete jedoch aus dem Ring und als Batze ihn verfolgte, wurde er vom zurückkehrenden Randy Orton attackiert und gegen den Eckpfosten geschmettert. Der Legendkiller ließ sich eintaggen und dominierte The Animal, unter anderem mit seinem Spike DDT, der aber nicht den Sieg brachte. Batista kam mit einem Spear zurück und taggte Shane McMahon ein, der es nun mit Cody Rhodes zutun bekam. Shane-O' schien dann mit dem Leap of Faith den Sieg für sein Team einzufahren, doch DiBiase zog ihn während des Covers aus dem Ring. Nun musste McMahon lange als Opferlamm herhalten und wurde von Legacy förmlich malträtiert, bis es ihm schließlich gelang, Triple H einzuwechseln. Der drehte auf und versuchte ein Cover an Orton nach dem Spinebuster, was Team Priceless zu verhindern wussten. Es entstand ein Brawl zwischen Rhodes & DiBiase und Batista & Shane, nicht aber bevor Cody Rhodes tatsächlich noch Triple H seinen Silverspoon DDT verpassen durfte. Rhodes war es dann auch, der außerhalb des Rings, unbemerkt vom Offiziellen, Shane McMahon und Batista mit einem Stuhl ausknippste. Im Ring blockte Triple H gerade den Versuch zum RKO und setzte zum Pedigree an, als der hitzköpfige Batista außerhalb drohte, Cody Rhodes selbst den Stuhl überzuziehen, was Trips den Titel gekostet hätte. Helmsley ließ daraufhin von Orton ab und entwaffnete Batista, woraufhin er sich aber den RKO fing. Doch ihm gelang so eben noch der Kick out, obwohl aus irgendwelchen Gründen die Glocke geläutet wurde. Nichts destotrotz ging das Match nahtlos weiter, mit dem Punt Kick Orton gegen Triple H. Nach diesem konnte er den Pin durchbringen und erneut WWE Champion werden. Für Triple H hies es damit Game RK-Over!

Kampfzeit: 22:50 Minuten


Wer zuerst stirbt, hat verloren!
John Cena ( c ) vs Edge – World Heavyweight Championship / Last Man Standing Match
Es sollte Edge's letzte Chance auf Cena und den World Heavyweight Titel werden – und Teufel, dementsprechend ging es zur Sache! In der Anfangsphase zeigten die beiden, wie gut sie sich nach ihrer dreijährigen Fehde nun kannten. Nicht ironisch gemeint. Edge tauchte unter dem Ansatz zum Bulldog Cenas weg, setzte zum Spear an, bremste jedoch, als Cena es kommen sah und sich zum Attitude Adjustment duckte. Mann, kann ich das Ding weiterhin FU nennen? Wir wissen doch eh alle, was gemeint ist, und die Namensänderung erfolgte ohnehin nur aus familienfreundlichen Zwecken. Der Ringrichter durfte ziemlich oft zählen, weshalb ich auf kleine, süße 6-Counts gar nicht eingehen möchte, sonst wird dieser Beitrag viel zu lang. Ein Highlight war das Attitude Adjustment ... leck mich! ... Der FU von den Seilen, was es zuletzt gegen Bobby Lashley beim Great American Bash 2007 zu sehen gab. Edge schaffte es aber, sich bei 9 wieder zu erheben. Ein anderer 8-Count kam, als Cena die Ringtreppe nach dem Rated R Superstar warf und diesen damit ausknippste. Einen weiteren FU konnte Edge verhindern und sich am Seil festhalten, woraufhin ihm der Spear gelang, der natürlich auch nicht die Entscheidung war. Ein weiterer Spear kam, als Cena von den Seilen sprang, was wohl sein Legdrop hatte werden sollen, und halbierte den Champ fast. Wieder aber nur ein 9-Count. Edge versuchte dann, mit der Edgecution auf dem Kommentatorenpult das Match zu beenden, doch Cena konterte mit einem FU in die erste Zuschauerreihe! Edge schaffte es bei 9 auf die Beine zurück, einer der getroffenen Fans nicht xD. Zum Abschluß gab es eine kleine Verfolgungsjagd durch die Arena, die schließlich auf der Rampe endete. Zuvor punktete Cena noch mit einem waghalsigen Bulldog vom Zuschauer- in den Equipmentbereich, doch Edge schaffte es erneut rechtzeitig auf die Beine. Der Kanadier kam dann mit der Edgecution auf der Einzugsrampe zurück, doch Cena schaffte es bei 8 wieder nach oben. Edge setzte mit dem Con-Chair-To nach, doch auch hier kam Cena wieder hoch. Den Spear konterte er dann mit dem Ansatz zum FU, doch hier erschien Big Show und chokeslamte Cena in einen der Scheinwerfer, was eine Explosion hervorrief. Da hat wohl jemand den Spruch „Being in the spotlight“ ein wenig zu wörtlich genommen. Wie nicht anders zu erwarten war das natürlich der Knockout Blow, der Ringrichter zählte bis 10 und Edge gewann seinen 9ten World Titel.

Ich bin kein Fan von John Cena, wie regelmäßigen Lesern dieser Kolumne sicher schon aufgefallen sein dürfte, aber diesmal kann und will ich über den Mann nicht meckern. Das Last Man Standing Match war das vielleicht beste Cena/Edge Match in dieser doch ziemlich langen Reihe und definitiv das beste Match mit Cenas Beteiligung, das ich je gesehen habe. Ich ziehe meinen Hut und sage, dass sich Backlash schon allein für dieses Match lohnte.
Außerdem habe ich ja immer noch meinen Lieblingsprimaten, Jack Swagger, um Backpfeifen zu verteilen ;-)

Kampfzeit: 28:25 Minuten


Fazit:
Wrestlemania 25 scheint wirklich ein Ausrutscher gewesen zu sein. Außergewöhnlich hatte das Jahr begonnen und spektakulär wurde es hier fortgesetzt. Backlash kann wahrlich zurecht als offizielle Entschuldigung für die doch eher verkackte Wrestlemania bezeichnet werden. Wollen wir hoffen, dass diese Aufwärtskurve weiter fortgesetzt wird.
Man liest sich nach Judgement Day!
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