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 "Summer Slam 2009" Kolumne

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Pink Punter
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Pink Punter


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BeitragThema: "Summer Slam 2009" Kolumne   "Summer Slam 2009" Kolumne EmptyMo Aug 24, 2009 8:48 pm

Summer Slam 2009 – Jeff geht, Taker kommt 23.08.2009

Der kleine Oscar flitzt erneut ins Ziel
Rey Mysterio ( c ) vs Dolph Ziggler – Intercontinental Championship
Komisch, wieso muss ich, wenn ich Dolph Ziggler sehe, immer an den Maulwurf denken? Jendenfalls versuchte es der ziggelnde Dolph erneut, Rey-Rey den IC Titel abzunehmen. Dabei stellte er sich erneut alles andere als schlecht an, ging Mysterios Tempo mit und brachte sogar teilweise die Fans auf seine Seite. Rey punktete mit einer Hurricanrana vom Apron oder auch, indem er eine Räuberleiter Zigglers nutzte, um auf dem Eckpfosten zu landen und einen schönen Moonsault ins Ziel zu bringen. Ziggler hingegen nahm ihm dann mit einer brachialen Clotheline den Wind aus den Segeln. Auch gelang es ihm, eine Springboard Press Mysterios mit einem Dropkick zu kontern. Schließlich musste er aber doch den 619 nehmen, entging dem folgenden Spash jedoch, indem er sich aufsetzte, und versuchte eine Fisherman's Bridge. Aus dem Cover befreite sich Mysterio aber. Dolphilein durfte dann noch einen beeindruckenden FameAsser zeigen, bei dem er über Rey Mysterio hinwegsprang. Dieser führte jedoch ebenso wenig zum Sieg wie sein Gutbuster. Zum Ende versuchte sich Ziggler dann erneut am Gutbuster, diesmal von den Seilen. Diesen konterte Mysterio jedoch mit einer Frankensterio Hurricanrana, nach welcher er den Maulwurf pinnen und seinen Titel behalten konnte. Rapante! Rapante! Autschn!

Kampfzeit: 12:27 Minuten


Ballin'
MVP vs Jack Swagger
Nach dem explosiven Opener, zeigten nun Swagger und Porter nicht, was sie wirklich können. Mit nur knapp 6 ½ Minuten war da das Zeitlimit auch viel zu straff gesetzt. MVP zeigte schon recht früh einen Side Slam und versuchte den Ballin' Elbow, welchem Swagger aber entkam, indem er den Ring verließ. Der Power Ranger flog dann einfach mal mit einem Plancha hinterher und erwischte das Quotenäffchen doch noch. Beim zweiten Anlauf gelang dann der Elbow, nicht jedoch der Playmaker, den Swagger abwenden konnte. Er kam zurück und zeigte seinen Corner Splash, bei welchem MVP aber die Knie anzog. Swagger fand sich daraufhin keuchend in der Ringecke wieder, musste den Player's Boot und anschließend den Playmaker nehmen, was zum Sieg für MVP führte. Hier wäre eindeutig mehr drin gewesen.

Kampfzeit: 06:23 Minuten


Voll auf die Kauleiste!
Chris Jericho & Big Show ( c ) vs Cryme Tyme – Unified WWE Tag Team Championship
Witzigerweise wurde hier, nach dem üblichen Eröffnungs-Hin und Her, Shad Gaspard im Ring isoliert und von Big Show und Y2J bearbeitet. Als ob JTG, dieser feuchte Hasenfurz, ernsthaft das Ruder herumreißen könnte. Doch genau das tat er, nachdem Shad sich via Powerslam von Chris Jericho befreit hatte. JTGizzle hoppste durch den Ring, entging einer Attacke Big Shows und zeigte sogar den Shout Out, das folgende Cover unterbrach aber Big Show. Shad attackierte den Riesen und clothelinte ihn übers Seil. Während des folgenden Brawls wurde er dort von Big Show ausgeknockt und rührte sich für den Rest des Matches nicht mehr. Chris Jericho gelang es derweil im Ring, die Walls of Jericho anzusetzen. JTG kämpfte sich ins Seil, wo ihn Big Show mit einer bösen Rechten empfing, die seine Glitzerzähnchen wie Funkelsterne durch die Halle fliegen ließ – natürlich rein metaphorisch. Jericho staubte daraufhin das Cover ab und machte so die Titelverteidigung perfekt. Wer kommt als nächstes? DX? Die knapp besetzte Tag Team Division der WWE scheint jedenfalls ansonsten keine auch nur halbwegs ernstzunehmenden Gegner für dieses Duo bereitzuhalten.

Kampfzeit: 09:45 Minuten


Treffen der Giganten
Kane vs The Great Khali
„Treffen der Giganten“, das klingt nach einem Blockbuster – es wurde dann aber ein Kurzfilm. Nachdem Kane zu Anfang vor dem indischen Turm zurückweichen musste, setze sich Khali schon bald mit seinem Legdrop daneben. Kane nutzte das zu seinem ach so unpassenden Low Dropkick, von dem im Grunde keiner weiß, was der in seinem Repertoire soll. Es folgte der Ansatz zum Chokeslam from Hell, den Khali jedoch blockte und zum Punjabi Plunge ansetzte, hier schlug sich wiederum Kane frei. Die Missile Clotheline fällte den kolossalen Inder dann endlich, brachte aber nicht den Erfolgt. Khali kam mit dem Giant Chop zurück und setzte den Vice Grip an. Kane flüchtete sich ins Seil und schnappte sich dabei Ranjin Singh. Khali versuchte, sein kleines Brüderchen zu beschützen, was Kane mit einem Dropkick gegen das Knie des Hünen quittierte. Im Anschluss setzte es den Trademark Running DDT der Brothers of Destruction zum Sieg für das große rote Monster. Ob diese Sache vorbei ist oder es bei Breaking Point ein Rematch geben wird? Man kann es nur hoffen – also ersteres.

Kampfzeit: 05:58 Minuten


Fahr schonmal den Panzer vor, Trips
D-Generation X vs Legacy
Als zögen sie in den Krieg und mit mehr Feuerwerk, als es am amerikanischen Unabhängigkeitstag zu bestaunen gibt, kamen hier DX auf einem Panzer zum Ring gefahren. Im Vordergrund stand hier natürlich die Reunion von Triple H und Shawn Michaels – und das gegen zwei Jünglinge, die noch bis vor drei Wochen niemals so aussahen, als dürften sie auch nur die selbe Luft wie einer dieser beiden Megastars atmen. Ein wenig übertrieben also. Nun hab ich nichts gegen Legacy, im Gegenteich, aber seit sich die beiden mit Randy Orton verbrüdert haben, waren sie niemals etwas anderes als seine Handlanger. Sie wurden von der Main Eventer Riege grün und blau geprügelt und immer nur als Knallfrösche oder Kanonenfutter eingesetzt. Und dann auf einmal besiegen sie Triple H in einem Handicap Match, so dass der HBK zurückholen muss? Wie war das mit dem Blitzpush? Richtig, sieht scheiße aus und funktioniert normalerweise nicht. Nun durften Cody und Ted hier zumindest ein gesundes Maß an Gegenwehr zeigen. Rhodes versuchte gar den Diving Elbow gegen Shawn Michaels, der jedoch fehlging. Als HBK dann seinerseits den Elbow zeigte, zog Cody jedoch die Knie an. Michaels musste dann lange Zeit das Fickpüppchen für Legacy spielen, bis Trips in den Ring kam und allem einen Spinebuster verpasste, was nicht bei Drei auf den Bäumen war. Am Ende waren Cody Rhodes und Shawn Michaels die offiziellen Männer im Ring. Trips griff ein und zeigte den Pedigree gegen Cody, woraufhin DiBiase die Dream Street gegen HBK zeigte. Daraufhin kam es zum Brawl zwischen ihm und Triple H. Im Ring stemmten sich Rhodes und Michaels gegenseitig wieder auf die Füße, was natürlich in der Sweet Chin Music mündete, die DX den Sieg brachte.

Ein Sieg, der weder Michaels noch Triple H irgendwas gebracht hat, möchte ich meinen. Im Gegenzug wäre er für Legacy bahnbrechend gewesen. Was soll diese DX-Reunion überhaupt? T-Shirts und Neonsticks verkaufen, schon klar, nur gibt's da irgendwelche langfristigen Pläne? Wesentlich produktiver wäre es doch gewesen, Shawn Michaels zum Heel turnen zu lassen, der dann Trips die Sweet Chin Music gibt und ihn das Match kostet. Im Anschluss hätte man dann eine großangelegte Fehde der beiden starten können. Trips als Face gegen Shawn als Heel gab's schließlich noch nie.

Kampfzeit: 20:02 Minuten


Na, lass mich doch erstmal die Jacke ausziehen, du Flegel!
Christian ( c ) vs William Regal – ECW Championship
So sah's hier aus. William Regal hatte sich den dicken Oleg und Ezekiel Jackson mit zum Ring gebracht. Das nutzte ihm aber nichts, denn als er sich gerade seine Robe ausziehen wollte, packte ihn Christian von hinten und zog den Killswitch durch. Das Cover brachte den Blitzsieg, aber auch eine Tracht Prügel, den Christian bekam noch Kozlovs Iron Curtain, Jacksons Ura-Nage und Williams Regal Stretch zu spüren.

Kampfzeit: 00:09 Minuten


Der Versuch, den Kolumnenschreiber zu verwirren
Randy Orton ( c ) vs John Cena – WWE Championship
Etwas anderes kann das echt nicht gewesen sein. Dieses Ding wurde ganze dreimal restartet, ohne das einmal dazu die Glocke läutete. Aber dazu später mehr. John Cena dominierte hier wieder gut, wenn auch nicht so schlimm wie früher. Orton nahm ihm erstmals mit einem Powerslam den Wind aus den Segeln und konnte auch mit seinem Spike DDT punkten, was aber nicht den Sieg brachte. Cena kam mit seiner Serie aus Shoulder Blocks, gefolgt von der Spinning out Powerbomb und dem Five-Knuckle-Shuffle zurück. Den FU konnte Orton aber abwenden. Der Punt ging dann aber auch ins Leere, was Cena zum Throw Back und anschließendem Legdrop von den Seilen nutzen konnte. Mit einem Back Toss setzte er dem Champion weiter zu, der daraufhin – nach etwa 13:30 Minuten Kampfzeit – den Ringrichter schubste und dafür disqualifiziert wurde. Pussies! Zu Austins Zeiten mussten die Refs noch Finisher und Faustschläge nehmen, bis da mal eine Disqualifikation ausgesprochen wurde. Naja, duschen halt alle lieber warm diesertage. Unsichtbar drangen dann aber Lilian Garcier die Worte des Propheten Vinnie Mac ans Ohr, der das Match restarten ließ – zum ersten Mal – mit der Sonderklausel, dass der Titel auch durch DQ würde wechseln können. Nach 02:04 Minuten Gerangel entschloss sich Orton dann, seinen Gürtel zu nehmen und wandern zu gehen – zu deutsch: er ließ sich auszählen. Wieder flüsterte Vinnie Mac Lilian ins Ohr, dass das Match restartet würde – diesmal so, dass der Titel auch durch Count out würde den Besitzer wechseln können. Zurück im Ring lud Cena Orton dann zum FU auf, doch der rutschte ihm von den Schultern und rollte ihn via School Boy auf, die Beine hatte er dabei auf dem zweiten Seil. Das geschah ca 17 Sekunden nach Neuanläuten. Nun schien Orton aber endlich der Sieger zu sein. Weit gefehlt, denn ein weiterer Ringrichter kam gelaufen und spielte mit seinem Kollegen „Ich sehe was, was du nicht siehst“ und wies ihn darauf hin, dass der Champion beim Cover die Füße im Seil gehabt hatte. Also wurde wieder angeläutet. Ein wenig zu gerecht, oder? Wann hatte man sowas zuletzt? Jedenfalls gelang es Cena nun, Orton in den STF zu nehmen und in der Mitte des Rings zu halten. Da stürmte plötzlich ein „Fan“ ins Seilgeviert und begann, den Ringrichter zu würgen, wofür er von den Sicherheitskräften abgeführt wurde. Eine Disqualifikation wurde hier jedoch nicht ausgesprochen. Dieser Fan war übrigens in Wahrheit Brett DiBiase, Teds jüngerer Bruder. Der Million Dollar Man vermehrt sich auch wie die Karnickel. Jendenfalls nutzte Orton die entstandene Verwirrung, um außerhalb des Rings Atem zu schöpfen. Cena packte ihn, doch der Champion wehrte sich geistesgegenwärtig mit einem Guilotine Slingshot. Zurück im Ring setzte es dann den RKO, nach welchem Orton Cena klar pinnen und seinen Titel verteidigen konnte. Dies übrigens der erste One-on-One Sieg Ortons über John Cena.

Das lassen wir Ortonfans uns doch mal genüsslich auf der Zunge zergehen: Orton pinnt Cena klar nach dem RKO. Gut, natürlich wissen wir alle, dass Cena sich nun nächsten Monat bei Breaking Point mit seinem STF den Titel holen wird, aber für den Moment genießen wir doch einfach noch diesen Sieg des Legend Killers.

Kampfzeit: 17:50 Minuten ( denke ich )


Abgang mit Knall
Jeff Hardy ( c ) vs CM Punk – World Heavyweight Championship / TLC Match
Hardy gegen Punk, irre ich mich, oder hatten wir das schonmal? Wie ich im letzten Monat kritisierte, muss man Jeff Hardy in ein extremes Match stellen, um ihn in Höchstform zu erleben, und das geschah hier. Punk und Hardy lieferten das mit Sicherheit beste Match ihrer Fehde. Den harten Anfang machte Punk, der Jeff beim Poetry in Motion auffing und auf einen aufgestellten Stuhl, von dem Hardy zuvor abgesprungen war, schmetterte. Jeff revangierte sich, indem er CM Punk später, als der den Bulldog versuchte, ebenfalls auflud, übers Seil hievte und durch einen dort stehenden Tisch schleuderte. Dennoch schaffte es der Punkster rechtzeitig in den Ring zurück, um Hardy am Abhängen des Gürtels zu hindern. Es kam zu einem Brawl, bei dem der Poetry in Motion dann doch noch klappte. Zum Ende räumte Hardy das ECW Kommentatorenpult ab, knockte CM Punk aus und legte ihn darauf. Was folgte, sollte matchentscheidend sein. Statt in den Ring zurückzukehren, erklomm Hardy eine Riesenleiter und zeigte eine Wrestlemania 2000 Gedenk-Swanton Bomb, bei der er, Punk und das Kommentatorenpult gleichermaßen zu Bruch gingen. Sanitäter wollten sich schon um Jeff kümmern, doch der sprang von der Trage und rutschte in den Ring, um doch noch den Gürtel abzuhängen. CM Punk aber kam hinzu und verwickelte ihn in einen Faustkampf auf der Leiter. Diesen sollte tatsächlich der Punkster gewinnen und Jeff Hardy segelte in die Tiefe. Punk hatte daraufhin keine Schwierigkeiten mehr, den Gürtel abzuhängen und zum dritten Mal World Heavyweight Champion zu werden. Doch die Freude währte nicht lange, denn als er über dem hingestreckten Körper Jeff Hardys feierte, ertönte plötzlich ein wohlbekannter Glockenschlag. Die Lichter gingen aus und als sie wieder erstrahlten, lag da nicht mehr Jeff Hardy zu seinen Füßen, sondern der Undertaker. Dieser gratulierte dem neuen Champion direkt mal mit einem Chokeslam.

Das war es dann also, Jeff Hardys vorläufig letztes WWE PPV Match. Wie lange Jeffs Auszeit anhalten wird, weiß ich nicht, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Jungs es selten lange ohne ihren Ring aushalten. Als Ersatzmann ist ja nun der Undertaker aus der Gruft gestiegen, der sich wahrscheinlich dann nächsten Monat den World Heavyweight Titel mit dem Hell's Gate sichern wird. Oder wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass CM Punk den Undertaker zur Aufgabe zwingt?
Man liest sich zu Breaking Point.

Kampfzeit: 21:34 Minuten


Fazit:
Jaor, das war doch mal ganz ordentlich – aber über den Theme Song reden wir nochmal, bitte. „You Gotta Move“ von Aerosmith passte zu diesem Event vom Rhythmus her in etwa so gut wie After Eight auf Salamipizza. Die Main Events waren teilweise ein paar Minuten zu lang und dafür zumindest das Swagger vs MVP Match zu kurz. Außerdem fand der Sommer Bumms in Los Angeles stat, warum also war John Morrison nicht mal auf der Card? Selbst im Dark Match stand er nicht, denn da gab es eine 15-Diva Battle Royal, die mal eben Bethy Girl Phoenix gewinnen durfte. JoMo hätte hier eigentlich dringend auf die Card gehört. Naja, die Matches, die drauf waren, konnte man sich dann aber durchaus angucken – so sie denn lang genug waren ;-). Diagnose: Einmal gesehen sollte man ihn haben, den Summer Slam 2009. Für alle, die beim ersten Mal nicht glauben konnten, dass Orton Cena wirklich klar nach einem RKO pinnte, ruhig auch zwei- oder dreimal. Oder auch in der Endlosschleife.
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BeitragThema: Re: "Summer Slam 2009" Kolumne   "Summer Slam 2009" Kolumne EmptyDi Aug 25, 2009 8:11 pm

stelle den rest dann morgen auf myspace und so. muss nur nochmal weg. aber hab die hälft schon gelesen und freu mich auf den rest.
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