Wrestling Forum
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Wrestling Forum

Dies ist ein Forum für alle WWE und Wrestling Fans.
 
StartseiteNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 "Night of Champions 2009" Kolumne

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Pink Punter
Mittelmässiger Fan
Pink Punter


Anzahl der Beiträge : 248
Anmeldedatum : 30.06.09
Alter : 43
Ort : Vorhof zur Hölle

"Night of Champions 2009" Kolumne Empty
BeitragThema: "Night of Champions 2009" Kolumne   "Night of Champions 2009" Kolumne EmptySa Aug 01, 2009 1:01 pm

Night of Champions 2009 – CM Punk'd 26.07.2009

Gigantischer Beistand
Chris Jericho & Big Show ( c ) vs The Legacy – Unified WWE Tag Team Championship
Bis zum PPV blieb es ja ein Geheimnis, wer denn nun Y2Js Partner sein würde. Zur allgemeinen Enttäuschung wählte er dann auch nicht seine lange verlorene Hose, sondern the Big Show. Jericho begann das Match und machte auch einen Großteil der Arbeit. Big Show im Ring leiden zu lassen hätte auch ziemlich komisch ausgesehen. Cody Rhodes punktete hier mit einem sehr schönen Moonsault von den Seilen auf den stehenden Chris Jericho, was diesen von den hosenlosen Füßen riss. Jericho aber befreite sich aus dem Pin und schlug sogleich mit einem Enzuigiri zurück. Rhodes gelang der Wechel und Teddy Boy durfte sich mal an Y2J versuchen. DiBiase entkam hier dem ersten Ansatz zu den Walls of Jericho und versuchte sich an Dream Street, was Jericho aber ebenfalls zu kontern wusste. Daraufhin gelang es Y2J doch noch, DiBiase in die Walls of Jericho zu nehmen. Hier enterte aber Cody Rhodes den Ring und verpasste Jericho hinter dem Rücken des Ringrichters den Silverspoon DDT. Das folgende Cover DiBiases sollte jedoch nicht den Sieg bringen. Dafür gelang Jericho der Tag mit Big Show, der natürlich erstmal richtig aufräumte. Als Cody und Teddy zu einer Double Team Aktion gegen den Riesen Anlauf nahmen, zog Jericho das Seil runter und Cody ging purzeln. Härter noch traf es Teddy, in Form eines massigen Spears von Big Show. Irgendwie schaffte es aber Rhodes wieder rechtzeitig in den Ring, um das folgende Cover an seinem Partner zu unterbrechen. Big Show schmiss ihn daraufhin übers Seil, doch Cody „häutete die Katze“ und traf den Hünen mit einem Dropkick in den Rücken, woraufhin der in einen Low Dropkick DiBiases hineinstolperte, der sein Knie traf und ihn einknicken ließ. Teddy nahm Anlauf für was-auch-immer, lief aber genau in den Codebreaker Chris Jerichos hinein. Big Show setzte schnell den Camel Clutch an, in dem der Sohn des Million Dollar Mans auch sofort aufgab. Titelverteidigung für die „neuen“ Champions.

Kampfzeit: 09:33 Minuten


Aus der Traum
Tommy Dreamer ( c ) vs Christian – ECW Championship
Ein mehr als solides Match lieferten nun auch Christian und Tommy Dreamer ab. Obwohl hier auch eher früher als später mal eine neue Paarung ran muss. Dreamer blockte hier Christians Slingshot Kick und holte ihn mit einem Neckbreaker aus den Seilen. Auch dem Springboard Splash wich er aus und ließ Chrise hart auf dem Hallenboden aufschlagen. Sogar den Killswitch konnte er abwenden. Dreamer punktete offensiv mit einem Texas Cloverleaf, der natürlich nicht die Entscheidung brachte, und seinem Running Dropkick. Am Ende kam Christian mit einem Missile Dropkick zurück und setzte erneut den Killswitch an, welchen Tommy jedoch in den Ansatz zum DDT umdrehte. Christian aber drehte sich heraus und brachte doch noch einen schnellen Killswitch ins Ziel, womit er sich seinen zweiten ECW Titel sichern konnte. Tommy Dreamer erwies sich als fairer Verlierer und hielt dem neuen Champion die Hand hin. Christian schlug nicht ein, sondern umarmte Dreamer stattdessen. One hell of a ride, Tommy.

Hier muss ich mal meckern. Night of Champions fand in Philadelphia statt, dem Geburtsort der wahren ECW. Das so viele ECW Fans nicht mehr vor Ort waren merkte man deutlich an dem eher verhaltenen Applaus für Tommy Dreamer und den doch leisen „ECW“-Sprechchören. Dennoch wäre eine Titelverteidigung vom Dreamer hier ein Muss gewesen. Viele Fans denken so, glaubt man der Umfrage auf WWE.com. Und die bei WWE freuen sich jetzt wahrscheinlich wie blöde, dass sie die Fans überrascht haben. Fehlanzeige, Jungs, ihr habt nicht überrascht, ihr habt den Wünschen der Fans ins Gesicht gespuckt – wiedermal.

Kampfzeit: 08:32 Minuten


Lord of the Weed – Kofi kickt die Palme
Kofi Kingston ( c ) vs MVP vs Primo vs Carlito vs The Miz vs Jack Swagger – United States Championship / Six-Pack Challenge
OK, eine Six-Pack Challenge hatten wir lange nicht. Soweit mir bekannt müssen da normalerweise immer zwei im Ring sein und die anderen vier stehen an den Eckpfosten und müssen ein- und austaggen. Diesmal nicht, denn alle sechs waren gleichzeitig im Ring – also ein ziemliches Kuddelmuddel. Übringens: Primo war hier der Ersatzmann für Big Show, der ja eigentlich hatte teilnehmen sollen. Das Show für zwei Primos durchgeht sei hier mal dahingestellt. Das Match verlief ziemlich schnell und jeder durfte mal seinen Finisher zeigen. Den Anfang machte Miz mit dem Reality Check gegen ... Primo! Jack Swagger zeigte die Gutwrench Powerbomb, ebenfalls gegen Primo. Natürlich beides nicht die Entscheidung bei vier weiteren Heinzelmännchen, die um einen herumwuseln. Interessant wurde es, als Primo und Kofi zu einem Double Superplex gegen Miz ansetzten. Jack Swagger kam hinzu und holte beide gleichzeitig mit einer Powerbomb von den Seilen. Miz machte dabei seinen Flugschein. Als MVP später den Playmaker gegen Carlito zeigen wollte, kam Miz wieder hinzu und schmetterte Porter gleichzeitig mit einem Full Nelson Facebuster auf die Matte. Der Playmaker ging trotzdem durch. Wusel-Wusel. Am Ende blieben die Brüder Colón über den Leichen von Miz und Swagger stehend übrig. Carlito schien hier mit Primo zusammenarbeiten zu wollen, wartete jedoch nur, bis ihm dieser den Rücken zudrehte und verpasste ihm dann den Backstabber. Die folgenden harschen Worte hätte er sich aber lieber schenken und stattdessen den Kopf einziehen sollen, den Kofi Kingston kam von hinten mit dem Trouble in Paradise geflogen und fällte die karibische Palme. Das Cover brachte den Sieg und die Titelverteidigung für den Jamaikaner. Cool, Man!

Kampfzeit: 08:37 Minuten


Und Trish Stratus wandte sich ab und weinte bitterlich
Michelle McCool ( c ) vs Melina – Women's Championship
Nun war es also Zeit für das heiß ersehnte Rematch zwischen Melina und Pseudo-Trish Michelle McCool. Die Championesse spielte gleich mal fies und fegte Melina noch während ihres Einzugs beim Spagat mit einem Dropkick vom Apron. Highlights des Matches: McCool zeigte einen DDT gegen Melina auf der Zuschauerabsperrung! Sowas ist man ja von den Damen bei WWE eigentlich nicht gewohnt. Melina rächte sich mit einem Hairpull Facebuster vom Apron. Dann war aber auch gut. Am Ende drehte Michelle einen Aufroller Melinas um und hielt die Lethal Latina bis 3 auf der Matte. Überraschend erwartete Titelverteidigung des fleischlosen Fleischhakens.

Und ich bleibe dabei: Natalya sollte das Feld bei Smackdown als Women's Champion anführen. Von ihr kann man wenigstens durchgehend gute Matches, statt nur Gezappel, erwarten. Wenn das bei WWE überhaupt gewünscht ist, versteht sich.

Kampfzeit: 06:13 Minuten


Die Geschichte wiederholt sich
Randy Orton ( c ) vs Triple H vs John Cena – WWE Championship / Triple Threat Match
Zu Beginn gab es mal eben die beliebte Randy Orton Verprügelstunde. Das die bestenfalls kleine, einfälltige Kinder sehen wollen, sollte WWE klar sein. Orton ist nämlich – im Gegensatz zur Durchsage des von uns allen so geliebten herausragenden Kommentators Michael Cole – keineswegs der meist gehasste Mann der WWE. Denn den meistgehassten Mann der WWE würden die Fans nicht gegen die beiden Top Faces der Promotion anfeuern. Aber egal. Nachdem der Champ sich einige Minuten sowohl im Ring als auch außerhalb hatte rumschubsen lassen müssen, zeigte er erstmals Leben, indem er Cena vom Apron und direkt in den nachfolgenden Triple H hämmerte. Cena punktete noch mit einem ein wenig verkackten Legdrop von den Seilen gegen Trips und Orton gleichzeitig. Wie auch bei Wrestlemania XXIV versuchte Orton sich hier an seinem Spike DDT gegen beide Herausforderer. Diesmal jedoch konterten Trips und Cena, indem sie Orton mit einem Double Suplex aus dem Ring schmissen. Nun kam es zum Schlagabtausch der Faces. Cena versuchte den FU ( ich weigere mich, diese kindergerechte Namensänderung in meine Kolumne aufzunehmen ), wurde aber von Trips mit dem Ansatz zum Pedigree ausgekontert. JC konterte ebenfalls und versuchte den STF, welchen Triple H ebenfalls abwehrte. Ein weiterer Ansatz zum FU, ebenso gekontert und dann saß der Spinebuster. Hunters. Das Konter-Duell entschied Triple H schließlich für sich und brachte den Pedigree durch. Beim folgenden Cover wurde der Ringrichter aber vom wieder erwachten Randy Orton aus dem Ring gezogen. Es kam zu einem Brawl, bei welchem Orton zwischen den Fans landete und Trips den STF auf dem Kommentatorenpult über sich ergehen lassen musste. Zurück im Ring versuchte sich John Cena an einem Superplex gegen Orton, doch Trips ging dazwischen. Cena beförderte ihn dafür mit einem Katapult in den Champion hinein, der daraufhin wie ein nasser Sack auf den Seilen hängen blieb. Gegen Triple H setzte Cena den STF an. Trips kämpfte sich zu den Seilen, wurde aber zurückgezogen. Nun kam Orton hinzu und versuchte den Punt gegen beide Herausforderer. Cena aber wich aus und rollte den Champion mit dem School Boy ein, was aber nicht zum Sieg führte. Später setzte Trips den Sharpshooter gegen Orton an – wie auch immer er zu dem kommt. Cena kam hinzu und setzte den Crossface am Champion an. Randy Orton klopfte ab, doch der Ringrichter ließ das Match weiterlaufen, da nicht zu erkennen war, in welchem der beiden Submission Holds Orton aufgegeben hatte. Vielleicht hätte er ihn einfach mal fragen sollen. Nun griffen auch Cody Rhodes und Ted DiBiase ein. Während Teddy außerhalb des Rings auf Triple H eintrat, kickte Cody kurz auf Cena herum und kümmerte sich dann um den Champ. Als er sich umdrehte, wurde er von JC zum FU aufgeladen. Das wiederum nutzte Orton, um den nun dargebotenen Kopf Cenas zu packen und diesen mitsamt Cody Rhodes auf den Schultern via RKO auf die Matte zu hämmern. Das folgende Cover brachte den Sieg und Randy Orton gewann auch das WM 24 Rematch.

Kampfzeit: 22:22 Minuten


Weg mit der kleinen Französin!
Maryse ( c ) vs Mickie James – Divas Championship
Das dieses Match so lang war, heißt wohl, dass sich WWE in der Zeitplanung ein wenig vertan hat. Highlight gab es kaum. Eins war sicherlich, als Maryse eine Springboard Aktion Mickies mit einem Tritt gegen den Kopf abwehrte und die Herausfordererin so auf den Hallenboden schickte. Auch mit einem Camel Clutch konnte die Championesse punkten. Mickie kam dann mit ihrer üblichen Offensive zurück, inklusive Hurricanrana. Am Ende setzte Maryse zum French Kiss an, wurde aber von Mickie ausgekontert und bekam den Mickie DDT zu spüren, den James einmal mehr ein wenig verkackte. Sah jedenfalls schonmal schöner aus, der Move. Das folgende Cover brachte eine neue Titelträgerin und die Ringglocke weckte mich, auf das ich die Kolumne weiterschreiben konnte.

Kampfzeit: 08:37 Minuten


Rückschlag für Dolph Ziggler
Rey Mysterio ( c ) vs Dolph Ziggler – Intercontinental Championship
Sehr beeindruckend präsentierte sich nun Dolph Ziggler, und das sicher nicht durch die rothaarige Bumsbirne Maria, die er mit zum Ring brachte. Mysterio sprang mal wieder Sentons in alle Ecken und Winkel der Arena. Wäre Dolph aufs Klo gegangen, hätte ihn Rey auch da noch mit einer Senton über den Haufen gesprungen. Ziggler wusste dennoch sehr gut mitzuhalten und ließ sich nicht vorführen. Er hielt den Highflyer mit Headlocks am Boden und zeigte am Ende sogar einen beeindruckenden Gutbuster von den Seilen. Der Sieg sollte das aber nicht sein. Stattdessen punktete Mysterio mit einem Enzuigiri, der A-Dolph in die Seile schickte und setzte mit 619 und Splash zum Sieg nach. Titelverteidigung des Mexikaners.

Glaubt jetzt nicht, das Match hätte mich nicht interessiert. Aber ich habe schon lange aufgegeben, Rey Mysterios Matches genau beschreiben zu wollen. Letztlich sehe auch ich die Show live und habe leider keine Möglichkeit, mir alles in Zeitlupe ansehen zu können, um zu erkennen, was da vor sich geht.

Kampfzeit: 14:21 Minuten


Punky vs Junkie
CM Punk ( c ) vs Jeff Hardy – World Heavyweight Championship
Nein, ich werd jetzt nicht auf Jeff Hardys privaten Fehltritten herumreiten, die gehen mich nichts an. Aber dennoch ist Punk mit seinem Straight Edge Lifestyle ein Vorzeigevorbild für WWEs Hauptzielgruppe und sollte einfach kein Heel sein. Aber zum Match: Nach einer langsamen Abtastphase kam es leider zunächst mal zum Hardy/Punk Programm. CM gelang der Shining Wizard in der Ringecke, beim Bulldog stieß ihn Hardy jedoch Brust voran in den Turnbuckle und setzte mit dem Whisper in the Wind nach – der auch schonmal schneller und gezielter war. Das Cover brachte auch nicht den Sieg. Es kam die Twist of Fate/Swanton Bomb Kombination. Letzterer entging Punk jedoch, indem er sich aufsetzte. Einfallsreichtum wurde hier präsentiert, den Jeff versuchte genau das Gleiche wenige Minuten später erneut. Wieder nahm Punk den Twist of Fate, zog aber bei der Swanton Bomb die Knie an. Aus einem dritten Twist of Fate drehte sich der Punkster dann heraus und brachte den GTS ins Ziel. Hier befreite sich aber Hardy aus dem Cover. Punk wollte daraufhin mit seinem Gürtel abziehen, wurde aber von Jeff in den Ring zurückgescheucht. Dort setzte es eine Tracht Prügel und dann – oh Wunder – einen weiteren Twist of Fate, nach welchem die Swanton Bomb diesmal saß. Das Cover brachte Jeff Hardy den Sieg und seinen zweiten World Heavyweight Titel ein.

Das WWE Titelmatch wäre ein weitaus würdigerer Schlusskampf gewesen. Nicht weil ich Jeff Hardy und CM Punk nicht mögen würde, das Gegenteil ist der Fall, ich gönne den beiden diesen Main Event. Doch das Match ließ ein bißchen sehr die Finesse vermissen. Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass Matt Hardy der weit bessere Wrestler der beiden Hardys ist und Jeff dann am besten ist, wenn er extremes Zeug zeigen darf, was hier leider nicht der Fall war. Sollte diese Paarung ein weiteres Mal aufgewärmt werden, hoffen wir mal, dass es in einem Ladder oder Cage Match sein wird.

Kampfzeit: 14:56 Minuten


Fazit:
Alles in allem ganz ordentlich. Ein paar Schnippeleien hier und da und der Event wäre perfekt gewesen. Man hätte zum Beispiel Kane und den Great Khali ins Intercontinental Titelmatch involvieren können, damit die mit ihrer Fehde nicht so in der Luft hängen. Das beste Match des Abends war ohne jeden Zweifel das WWE Titelmatch, das die Show schon allein sehenswert machte. Eingefleischte Jeff Hardy Fans dürften sich auch über den Main Event gefreut haben, auch wenn das Match ein wenig besser – sprich: extremer – hätte sein können. Einmal gesehen sollte man Night of Champions 2009 aber haben.
Nach oben Nach unten
http://krystaswelt.jimdo.com
Mrs RKO
Superfan
Superfan
Mrs RKO


Anzahl der Beiträge : 1488
Anmeldedatum : 27.05.09
Alter : 38
Ort : 6 Feet under

"Night of Champions 2009" Kolumne Empty
BeitragThema: Re: "Night of Champions 2009" Kolumne   "Night of Champions 2009" Kolumne EmptySa Aug 01, 2009 3:14 pm

juhu endlich die Kolunme.jetzt muss ich lesen wenn ich heute abend wieder da bin.
Nach oben Nach unten
https://wrestlingfans.forumieren.com
 
"Night of Champions 2009" Kolumne
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» "Night of Champions 2008" Kolumne
» "Judgement Day 2009" Kolumne
» "One Night Stand 2008" Kolumne
» "Royal Rumble 2009" Kolumne
» "Summer Slam 2009" Kolumne

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Wrestling Forum :: Archiv-
Gehe zu: