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 "Judgement Day 2009" Kolumne

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Pink Punter
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Pink Punter


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"Judgement Day 2009" Kolumne Empty
BeitragThema: "Judgement Day 2009" Kolumne   "Judgement Day 2009" Kolumne EmptyMi Aug 19, 2009 6:55 pm

Judgement Day 2009 On Edge 17.05.2009

Hardcore Homecoming für Mr. Money in the Bank
CM Punk vs Umaga
Die ehrenvolle Aufgabe des Openers bekam also diesmal der Hometown Hero CM Punk, Judgement Day fand ja in dessen Heimatstadt, Chicago, statt. Punky musste sich dann aber erstmal ganz schön versohlen lassen. Bereits innerhalb der ersten Minute konterte Umaga einen Springboard Crossbody des Punksters mit einem Swinging Sideslam, der auch mal Gun Stinger genannt wurde. Der Samoaner blieb dominant mit Nerv Holds, einem Knee Drop, mit dem er einen Nearfall erzielte, und schließlich einem Big Kick über die Seile, der den auf dem Apron stehenden CM Punk auf den Hallenboden beförderte. Ich hätte auch „Big Foot“ sagen können, der gute Umaga trägt ja keine Schuhe, aber der Name dürfte vergeben sein. CM Punk versuchte sich dann an einem Sunset Flip, den Umaga aber mit einem Sitdown Splash konterte. Der Punkster hatte dann ein kurzes Comeback, als er einen zweiten Sitdown Splash konterte, indem er die Knie anzog. Er versuchte sich an einem Scoop Slam gegen den Samoan Bulldozer, brach aber unter dem Gewicht zusammen und wurde beinahe gepinnt. Ein mächtiges Eigentor. Umaga behielt die Kontrolle, bis er mit einem Diving Headbutt verfehlte und Punk mit einigen Kicks zurückkommen konnte. Ihm gelang die Knee Attack in der Ringecke, doch Umaga wehrte den folgenden Bulldog ab und zeigte einen Splash in die entgegengesetzte Ringecke. Die Hip Attack sollte folgen, doch Punk wich aus und kam mit einem Bulldog von den Seilen zurück. Wieder nur ein Nearfall. Es folgte eine Springboard Clotheline, die aber auch nicht zum Sieg reichte. Der Go 2 Sleep konnte dann einfach nicht funktionieren, aber danke für den Versuch, CM. Umaga fällte CM Punk und wollte nun mit dem Samoan Spike den Sack zumachen, doch Punk tauchte unter dem Daumen der Verdammnis weg und versuchte erneut den Go 2 Sleep. Äääh ... nein! Wieder klappte er unter dem Inseldickerchen zusammen, der ihn daraufhin mit einem Sidekick in die Ringecke schmetterte, die Hip Attack durchzog und dann mit dem Samoan Spike CM Punk ausknippste. Sieg für den Bulldozer.

Hmm, es scheint also, dass CM Punk auch diesmal wenig Glück hat als Mr. Money in the Bank. Da er aber erst kürzlich bei Smackdown – sogar im Mainevent – Edge klar besiegen durfte, kann es auch sein, dass einfach nur Umaga von nun an als das Monster eingesetzt werden soll, das er ist.

Kampfzeit: 11:53 Minuten


Wer hat dem Affen den Popo rasiert?
Christian ( c ) vs Jack Swagger – ECW Championship
Das dürfte dann wohl Christian sein. Was das heißen soll? Abwarten und weiterlesen. Ein äußerst wütender Chimpansenjunge wollte nun also seinen Titel wiederhaben. Nach einer kurzen Abtastphase mit Fangen spielen versuchte sich Swagger an einem Gorilla Press – wie passend – doch Christian konterte und setzte zum Killswitch an, dem Banana Jack knapp entging. Bei einen Ansturm zog Christian dann das Seil herunter und ließ den Affen fliegen. Flog dann auch mit einem Plancha hinterher. Swagger rächte sich mit einem Fireman's Carry Toss gegen den Eckpfosten. Den Oklahoma Slam konterte Christian dann mit einer Edge-O-Matic – oder eher Christ-O-Matic, was einen Nearfall brachte. Swagger machte uns dann den Angle, mit einem Belly to Belly Suplex von den Seilen. Christian gelang der Kickout. Den Slingshot Kick konnte er sogar zweimal am Stück zeigen, verfehlte dafür dann aber mit dem Diving Headbutt. Den Sunset Flip blockte Swagger diesmal mit einem Aufroller, der jedoch nicht zum Sieg reichte. Auch den Tornado DDT blockte Swagger, indem er Christian von sich stieß. Nicht aber den folgenden Inverted Tornado DDT, oder CCT, der Christian dem Sieg wieder etwas näher brachte. Swagger versuchte einen School Boy und zog mächtig an der Hose, was dem Ringrichter aber auffiel und der Herausforderer den Pin lösen musste. Am Ende zog Captain Charisma Captain Simmion die Träger seines Ringoutfit herunter, rollte ihn auf und zog selbst an den „Hosenträgern“, um den Sieg einzufahren und ECW Champion zu bleiben. Oje, ob sich Swagger damit abfinden wird? Wohl kaum. Aber für heute wurde dem Affen der Popo rasiert :-)

Kampfzeit: 09:34 Minuten


Der elektrisierendste Mann im Showgeschäft
John Morrison vs Shelton Benjamin
Vor acht Jahren war das The Rock, heute könnten sehr gut diese beiden um diesen Titel antreten. Shelton Benjamnin brachte hier zur „moralischen Unterstützung“ auch gleich mal seinen wiedergefundenen Tag Team Partner Charlie Haas mit zum Ring. Das Match eröffnete er dafür direkt mit einem T-Bone Suplex. JoMo zeigte dann, dass es für ihn keinen Move gibt, den er nicht kann, und glänzte mit einem Springboard 450° Splash auf den außerhalb des Rings stehenden Goldstandard! Das muss man einfach gesehen haben, sonst glaubt mans nicht. Den Moonlight Drive konnte Benjamin dann aber abwehren und in einen Backbreaker umdrehen. Der Paydirt gegen JoMo gelang aber genauso wenig. Am Ende zeigte Morrison einen Monkey Flip, den Benjamin, wie üblich, stand. Charlie Haas sprang auf den Apron, wurde aber abgewehrt. Benjamin wollte das zum Shelton Splash nutzten, verfehlte jedoch und bekam den Springboard Enzuigiri ab. Morrison machte daraufhin mit dem Starship Pain, dem Corkscrew Split-legged Moonsault, den Sack zu und gewann das Match.

Eine sehr gute Performance von beiden Wrestlern in diesem Match. Ich persönlich würde mir wünschen, diese Paarung eines Tages im Mainevent um den großen Titel zu sehen. Hoffen wird man ja wohl noch dürfen.

Kampfzeit: 10:09 Minuten


Keine Hose, kein Gürtel
Rey Mysterio ( c ) vs Chris Jericho – Intercontinental Championship
Chris Jericho hatte im Vorhinein garantiert, dass es keinen 619 und einen neuen Intercontinental Champion geben würde. Zumindest ersteres gab es dann aber beinahe sofort, doch Jericho rettete sich aus dem Ring. Es folgte ein Match, das einen an die Cruiserweight Tage der alten WCW erinnerte, dort hatten diese beiden ja bereits ähnliches gegeneinander gezeigt. Jericho zeigte hier ein paar Moves, die sonst nicht in seinem Arsenal zu finden sind, da er selten der körperlich überlegene Mann ist. Zum Beispiel einen Tornado Torture Rack Backbreaker oder einen Tilt-A-Whirl Backbreaker. Rey Mysterio hingegen versuchte sich fast ausschließlich an Moves, die zum 619 führen konnten. Y2J jedoch hatte jedesmal eine Antwort parat. Nachdem die Walls of Jericho beim ersten Mal ausgekontert worden waren, gelangen sie ihm, als er einen Springboard Hurricanrana Mysterios einfach auskonterte und den Mexikaner in den Submission Hold nahm. Mysterio kämpfte sich frei und wollte erneut den 619 zeigen, den fing Jericho jedoch ab und hatte ihn plötzlich wieder im Ansatz zu den Walls of Jericho. Mysterio konterte mit einem Small Package, was aber nicht den Sieg brachte. Schließlich gelang es ihm, Chris Jericho mit einem Einsteiger Kopf voran in den Turnbuckle zu befördern und doch noch den 619 durchzubringen. Es folgte der El Karpador Splash – der natürlich nicht wirklich so heißt – zum Sieg und der damit verbundenen Titelverteidigung. Tja, Chris, mit Hose wäre das nicht passiert.

Kampfzeit: 12:38 Minuten


Der Legendkiller rüttelt am Ohrfeigenbaum
Randy Orton ( c ) vs Batista – WWE Championship
Na, die Paarung haben wir doch auch schonmal irgendwo gesehen, oder? Gut, aber nicht um den WWE Titel, stimmt. Es gab eine von Haltegriffen dominierte Abtastphase, bevor die beiden Ex-Evolutioner richtig loslegten. Batista versuchte Orton nach einem Running Powerslam zu pinnen, was jedoch nicht gelang. Nach beherzter Gegenwehr musste The Animal schließlich aber auch den Spike DDT mit folgendem Cover nehmen, aus dem er sich aber befreien konnte. Der Legendkiller setzte zum RKO an, überlegte es sich dann aber anders und nahm zum Punt Kick Anlauf. Diesen fing Batista aber mit einem schmetternden Spear ab. Orton machte uns daraufhin den Feigling und wollte sich auszählen lassen, klammerte sich gar am Ringpfosten fest, damit Batista ihn nicht in den Ring zurückschieben konnte, echt peinlich. Als das trotz allem nicht funktionierte, wollte Orton einen Stuhl zur Hilfe nehmen, doch Batze setzte ihm den Fuß ins Gesicht, bevor er überhaupt den Ring betreten hatte. Als die Batista Bomb drohte, flüchtete Randy Orton erneut aus dem Ring, grabschte sich seinen Titelgürtel und wollte Fersengeld geben. Klar, als ob jemand, der Cactus Jack überlebt hat, vor einer einfachen Tracht Prügel davonrennen würde. Batista aber ließ den WWE Champion wie einen Papierflieger zurück in den Ring segeln. Dort versuchte Orton dann, mit dem Titelgürtel zuzuschlagen und so die Disqualifikation herbeizuführen. Batista jedoch konterte mit dem Spinebuster. Nun drohte erneut die Batista Bomb, doch Orton befreite sich mit Faustschlägen und setzte sogar zum RKO an. Diesen wehrte The Animal aber mit einem Slam ab. Am Ende wurde der Champion gegen den Ringrichter geschleudert und verpasste dem fröhlich strahlend eine Ohrfeige. Offensichtlicher geht's doch gar nicht, oder? Doch Schirrilein spielte mit und disqualifizierte Orton, weil der ja so böse war und ihm Aua gemacht hatte. Da kommen gerade böse Erinnerungen an No Way Out 2008 bei mir hoch, wo wir so einen Bullshit schonmal hatten. Jedenfalls blieb der Titel so bei Orton, auch wenn der Sieg durch Disqualifikation an Batista ging. Zum krönenden Abschluss kamen dann noch Cody Rhodes & Ted DiBiase gelaufen und versohlten zusammen mit Randy Orton The Animal. Das rief jedoch den eigentlich im Ruhestand befindlichen Ric Flair auf den Plan, der seinem Freund und Schützling zur Hilfe eilte. Gemeinsam vertrieben sie Legacy vom Ring und Flair tat noch das, was er am Besten kann: wie ein Idiot gestikulieren. Wenigstens gab man ihm kein Micro, um eines seiner Herzkasperlpromos zu geben.

Tja, soviel zu Ric Flairs herzergreifender Ruhestandfeier vom Vorjahr. Nicht falsch auffassen, ich habe großen Respekt vor Ric Flair, doch habe ich nie wirklich geglaubt, dass er trotz seines fortgeschrittenen Alters dem Ring würde wirklich für immer fernbleiben können. Mal schauen, ob er nicht doch noch an Batistas Seite das ein oder andere Match bestreitet.

Kampfzeit: 14:44 Minuten


Je größer sie sind, desto schwerer fallen sie
John Cena vs Big Show
Zählen wir mal zusammen: John Cena, der in den letzten Wochen immer wie ein geprügelter Hund daherkam, dessen komplettes Skelett nur noch von Pattex zusammengehalten wird, kaum zu 75% kampfbereit gegen The Big Show. In anderen Worten: Against all Odds. In noch anderen Worten: Klarer Favorit. Against all Odds war doch von jeher immer Cenas Spezialität. Big Show dominierte 80% des Matches und wischte den Ring mit Cena, der den Riesen kaum ins Wanken bekam und mit seinem Shoulder Block einfach an ihm abprallte. Beim Versuch zum STF schaffte er es nicht mal, Big Show zu umfassen, weil der einfach zu groß war. Ähm, WWE? Ihr habt ihn den Hold in der Vergangenheit schon gegen Show und auch gegen den Great Khali ansetzten lassen, warum sollte das plötzlich nicht mehr gehen? Naja, andere Booker, andere Sitten. Den Chokeslam konnte Cena dann aber in einen DDT umdrehen und den Five-Knuckle-Shuffle zeigen, auch der Legdrop von den Seilen gelang ihm. Doch jedesmal versuchte er daraufhin den STF, was ja, wie bereits erwähnt, nicht geht. Big Show fertigte Cena schließlich mit einem Alley Oop ab und wollte mit seinem Faustschlag – der ja eigentlich im Wrestling verboten ist – das Match beenden. Ratet mal, was passiert! Genau! Cena tauchte weg, schulterte den Riesen und zeigte den Attitude Adjustment formaly known as FU zum Sieg. Für die Kommentatoren wiede die unglaublichste Aktion aller Zeiten, hatte man ja zuletzt erst bei Wrestlemania 25 gesehen. Schön, wenn man etwas so oft gesehenes immer wieder als etwas Neues verkaufen kann. Gut, beeindruckend bleibts trotzdem.

Kampfzeit: 14:58 Minuten


Der Superplex, der eigentlich ein DDT war
Edge ( c ) vs Jeff Hardy – World Heavyweight Championship
Als jemand, der sich noch gut an die späten 90er und frühen 2000er erinnert, ist es für mich immer wieder ungewohnt, einen Jeff Hardy vs Edge PPV Mainevent zu sehen. Soll jetzt nicht heißen, dass ich was dagegen hätte, im Gegenteil. Nur erinnere ich mich einfach noch zu gut an Jeff Hardys Heat Auftritte. Gut, davon war er heute so weit wie nur irgendmöglich entfernt. Edge und Hardy lieferten einen packenden Fight. Der Herausforderer schoss hier ein übles Eigentor, als er mit dem Whisper in the Wind verfehlte. Edge hämmerte ihn daraufhin mit dem Rücken gegen den Eckpfosten und spearte ihn dann vom Apron. Hardy kam mit einem Crossbody zurück, den er jedoch auch in den Sand setzte. Den Twist of Fate drehte Edge dann in die Edge-O-Matic um, Hardy die Edgecution dafür in den Sharpshooter. Edge rettete sich zwar ins Seil, wurde aber von Jeff zurückgezogen und das direkt in den Twist of Fate hinein. Das Cover brachte jedoch nur den 2-Count. Den Turnbuckle Dropkick Hardys wollte der Rated-R Superstar mit einer Powerbomb kontern, doch es wurde ein Sunset Flip des Herausforderers, der aber nicht den Sieg brachte. Während eines Brawls legte Jeff Edge dann auf dem Kommentatorenpult von Smackdown bereit und nahm über die Ringabsperrung Anlauf. Was immer er vorhatte, er rannte direkt in einen hammerharten Spear hinein, der ihm beinahe die Niederlage durch Count out beschert hätte. Doch er schaffte es bei 9 zurück in den Ring. Mit dem Whisper in the Wind kam Hardy zurück, konnte den Champion aber danach nicht pinnen. Einen weiteren Spear durch die Seile wehrte Jeff dann mit einem Slingshot Legdrop ab und zeigte eine Slingshot-Version des Twist of Fate durch die Seile. Es folgte ein Springboard Legdrop, doch beim folgenden Cover legte Edge den Fuß aufs Seil. Zum Ende ging es wieder nach draußen, wo der Legend Thriller Edge und sich selbst mit dem Poetry in Motion über die Ringabsperrung fegte. Auf dem Rückweg wurde Abel aka: Jeff Hardy dann aber von Kain aka: Matt Hardy hinterrücks attackiert, der ihm seinen Gipsarm gegen den Hinterkopf schlug. So wird das noch lange dauern, bis deine Tatze verheilt ist, Matt. Edge nutzte die Gelegenheit, hievte Jeff in den Ring und zeigte ein Cover, doch wieder nur ein Nearfall. Der World Heavyweight Champion hatte genug und setzte zum Spear an. Jeff Hardy aber wich aus und Edge krachte mit dem Gesicht gegen den mittleren Turnbuckle. Hardy stieg daraufhin zur Swanton Bomb aufs Seil, wackelte dabei jedoch mächtig, noch beduselt von der Gipsattacke. Edge kam wieder zu sich, fing Hardy ab und zeigte die Edgecution vom Top Rope! Zumindest Todd Grisham erkannte die Aktion als solche, Bullettengesicht J.R. bestand darauf, einen Superplex gesehen zu haben – wie er ganze dreimal erzählte. Jedesmal reichte diese spektakuläre Aktion zum Sieg und Edge blieb World Heavyweight Champion.

Wer jetzt vermutet, dass CM Punk noch aufgetaucht ist, um den Money in the Bank Koffer einzulösen, der wurde enttäuscht. Und wir dürfen uns wohl auf ein baldiges Wiedersehen der Hardy Brüder bei Extreme Rules freuen. Whoo-Hooo!

Kampfzeit: 19:55 Minuten


Fazit:
Schlechter als Backlash, aber immer noch besser als Wrestlemania 25. Im Ganzen betrachtet war Judgement Day 2009 aber dennoch ein PPV, der sich gelohnt hat. Es gab spannend gestaltete Matches mit einigen Highlights, keine Lückenfüller und ein sehr unterhaltsames Promo mit The Miz und Santino Marella. WWE ist definitiv auf dem richtigen Weg. Wir sind mal gespannt, was der nächste PPV, Extreme Rules, bringt, der ja schon in zwei Wochen ist. Sicher jede Menge „Holy Shit“ Momente, wäre jedenfalls wünschenswert.
Hab ich eigentlich auch irgendwann mal Pause?
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http://krystaswelt.jimdo.com
 
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